1. Unschuld verloren-Lust gewonnen


    Datum: 05.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... über ihn hatte, nahm sie gleich gefangen.
    
    Nachdem sie seinen Schwanz intensiv mit der Zunge erkundet hatte stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und begann langsam mit den typischen Auf- und Abwärtsbewegungen, die sie so oft im Internet gesehen hatte. Der Erfolg in Form ihres leise stöhnenden Vaters gab ihr recht.
    
    Sie fühlte, wie er ihr die Hand auf den Kopf legte und sie behutsam dirigierte, so dass sie schnell lernte, wie tief und wie schnell sie den Schwanz in den Mund nehmen musste.
    
    Zehn Minuten lang gab sie sich große Mühe und lernte schnell. Ihre Nippel waren steinhart und ihre Möse schwamm bereits.
    
    Die Hand auf ihrem Kopf wurde drängender, fordernder. Sie ahnte, dass es bald so weit war und nun war ihr Ehrgeiz erst recht geweckt. So tief wie sie konnte nahm sie den Schwanz ihres Vaters in sich auf, leckte über seinen Stamm und ließ es zu, dass er gegen ihren Gaumen drückte.
    
    Plötzlich verkrampfte die Hand auf ihrem Kopf und krallte sich in ihre Haare. Bea ahnte was das bedeutete, zumal der Schwanz sich noch einmal aufzublähen schien. Die ersten salzigen Vorboten spritzten gegen ihren Gaumen und als Bea noch dachte, sie könne aller beherrschen, stöhnte ihr Vater plötzlich auf und ihr Mund wurde von mehreren Schwallen seines heißen Sperma geflutet, so dass sie heftig schlucken musste um sich nicht zu verschlucken.
    
    Sie selbst fühlte, wie das Kribbeln in ihrem Schoß zunahm und sie so etwas wie einen kleinen Orgasmus bekam. Wahnsinn! Ohne sich selbst ...
    ... berührt zu haben spürte sie das Zucken ihrer Möse und wie sich ein Schwall ihres Safts auf dem Boden verteilte.
    
    Die Hand ihres Vaters löste sich und plötzlich wurde sein Schwanz weicher. Sie schaute auf und sah in seine Augen. Sie lächelte und er lächelte zurück. Ein weiteres Mal hatten sie sich in einem stummen Einverständnis getroffen und sexuelle Handlungen ausgetauscht.
    
    Bea stand auf, drehte sich um und ging aus der Küche, wie gestern ihr Vater.
    
    In ihrer Möse schrie es nach Lust und Befriedigung und Bea ging auf ihr Zimmer und masturbierte so lange, bis es ihr erneut kam. Aber das war nicht das, was sie wollte. Sie wollte endlich richtigen Sex, einen richtigen Schwanz, einen richtigen Mann, zur richtigen Frau werden.
    
    3
    
    Als Bea Sonnabendmorgen erwachte, schlurfte sie am Schlafzimmer ihrer Eltern vorbei und sah ihre Mutter noch im Bett liegen. Als Krankenschwester hatte sie oft unmögliche Zeiten und nach der Nachtschicht am Freitag nahm sie immer eine Tablette und verschlief dann den halben Sonnabend.
    
    Bea ging in die Küche und fand ihren Vater auf einem Stuhl sitzend vor. Er hatte einen Becher Kaffee in der Hand und studierte die Zeitung.
    
    Normalerweise hätte sich Bea eine Kaffeetasse genommen, sich ein Müsli gemacht und sich zu ihm an den Tisch gesetzt. Heute wollte sie etwas anderes. In ihrem Bauch und in ihrer Möse flatterten schon wieder die Schmetterlinge.
    
    Als ihr Vater sie kommen hörte, schaute er sie lächelnd an. Er drehte den Stuhl in ihre ...
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