1. Der Zusammenbruch


    Datum: 06.12.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byLadyRubber

    ... langsam kamen auch die anderen Frauen mit ihren Sklaven, machten sie auch in der Folterkammer an diversen Spielzeugen fest, dann saßen wir bei einem Glas Sekt zusammen und sie brachte ihre nackte Sklavin herein. Sie musste sich auf das bereitstehende Bett setzen und dann kamen die beiden Männer nackt in den Raum. Ein schwarzer und eine weißer, aber wir alle hatten nur Augen für das, was sie zwischen ihren Beinen hatten. So etwas hatte ich noch nicht in natura gesehen, sie waren beide im schlaffen Zustand schon länger und dicker als der von Mo. Ich konnte keinen Blick davonlassen.
    
    Als die Sklavin sie sah wurde sie blass und als die beiden anfingen sie steif zu wichsen und sie hart wurden, ging ein aufstöhnen durch die Reihen. Mir wurde richtig nass im Schritt und ich hätte sofort mit der Sklavin getauscht.
    
    Sie begannen dann die Sklavin erst zu streicheln, küssten sie und dann nahm der Schwarze sie, zog sie auf sich und versenkte sein Teil langsam fast ganz in ihr. Der andere schmierte ihren hinteren Eingang mit einem Gleitmittel ein und nahm sie langsam und behutsam hinten, er stützte sich dabei auf seinen Händen ab und dann begannen die beiden sie durchzuficken.
    
    So etwas an Standfestigkeit habe ich noch nie gesehen, ich dachte immer das geht nicht, aber sie fickten sie fast eine halbe Stunde lang, bis sie kamen. Die Sklavin war schon fast weggetreten, wir hatten die Orgasmen, die sie hatte, nicht mitgezählt, aber es waren einige.
    
    Sie zogen sich zurück, blieben ...
    ... aber mit der Sklavin auf dem Bett liegen, streichelten und küssten sie abwechselnd, wir tranken in der Zeit ein Glas Sekt, dann setzten sie zur zweiten Runde an, diesmal tauschten sie die Positionen, der schwarze nahm sie von Hinten und der andere sie vorne. Es dauerte noch länger und die Sklavin war kurz vorm Wegtreten als sie beide gleichzeitig ihr Sperma in sie jagten. Sie lag nur noch breitbeinig auf dem Bett und die beiden Männer gingen aus dem Raum.
    
    Kurz danach sagte ich, dass ich eben zur Toilette musste, bevor wir unsere Sklavin aus der Folterkammer holten wollten und ging aber in die Dusche, wo die beiden sich eben fertig machten.
    
    Das war Klasse, ihr wart Klasse, sagte ich den beiden, könntet ihr euch vorstellen dasselbe mit mir zu machen, ich möchte einmal solche Schwänze in mir spüren.
    
    Der schwarze lachte mich an, du bist eine schöne Frau, für sowas nehmen wir uns doch immer Zeit, lachte er, wobei seine weißen Zähne einen tollen Kontrast boten, auch der zweite sagte sich, kam zu mir, fasste mir ungeniert an die Brust und sagte alles schön stramm und einen geilen Hintern hast du auch.
    
    Stört es euch, wenn ich meinen Mann dabei gefesselt zusehen lasse, fragte ich sie, welcher Teufel mich dabei geritten hatte wusste ich selber nicht, aber die Vorstellung das Mo zusehen musste wie diese 2 Monsterschwänze mich aufspießen würden machte mich schon im Vorfeld Geil. Irgendwie konnte ich nur noch an die beiden Schwänze denken. Ich gab ihnen meine Adresse und sagte, ...
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