1. Urlaub bei Verwandten


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    Ich war etwa 18 Jahre alt, als mich meine Eltern zum Urlaub zu Tante Teresa (damals zwischen 50 und 60 Jahre) schickten, wo ich vier Wochen verbrachte. Sie war eine entfernte Verwandte meiner Mutter, ich hatte nie zuvor von ihr gehört.
    
    Tante Teresa wohnte alleine in einem Haus neben einer Bahnstrecke, nahe dem Rand eines Grenzdorfes.
    
    Ich langweilte mich tagsüber meistens alleine oder spielte auf der Straße Fußball mit den anderen Jugendlichen, die in der Umgebung wohnten.
    
    Zum Haus gehörte auch ein großer Garten, mit einem Hühnerstall. Als ich einmal im Hühnerstall herumlungerte, griff mich eine Glucke an, die ihr Gelege beschützen wollte. Sie kniff in meinen Unterarm, der danach ziemlich wehtat.
    
    Erbost über diesen Angriff, da ich dem Huhn vorher nichts angetan hatte, warf ich aus Rache ausgetrocknete Erdklumpen auf das Huhn, das sein Gelege schließlich verlassen musste.
    
    Danach ging ich mit den Dorfjungen herumlungern.
    
    Am Abend wartete Tante Teresa in der großen Küche auf mich, die außer zum Kochen auch zum Essen und zum gesellschaftlichen Aufenthalt benutzt wurde.
    
    Es war noch ihre Nachbarin Gerta (um die 60) bei ihr, die einige Häuser weiter wohnte, ebenfalls alleine. Gerta war, so wie Tante Teresa, von durchschnittlicher Statur, weder schlank noch dick und verweilte oft bei meiner Tante.
    
    Es kam die Rede schnell auf die Geschehnisse im Hühnerstall. Natürlich hatte Tante Teresa die Erdklumpen entdeckt. Ob auch Eier zu Bruch gegangen waren, weiß ich ...
    ... nicht.
    
    Die beiden hatten vor, mich deswegen zu bestrafen. Ich musste mich vor meiner Tante hinknien. Sie klemmte meine Arme zwischen ihre Oberschenkel und hielt mich an den Haaren fest.
    
    Meine Hände reichten bis zu ihrem Schoß und mit den Fingerspitzen fühlte ich, dass sie über ihrer behaarten Spalte keine Unterhose trug.
    
    Gerta zog meine Hose aus und nahm einen großen Holzlöffel an sich. Sie fing an, damit auf meinen Hintern zu schlagen.
    
    Ich fand die Situation in meinem Alter ziemlich beschämend und entwürdigend.
    
    Durch die Nacktheit vor den zwei reifen Frauen wurde mein Penis schnell hart. Dann, wohl durch mein Herumzappeln, erwischte ein Schlag die herumbaumelnden Hoden. Es tat mir höllisch weh. Ich winselte und bettelte die beiden an, mit dem Schlagen aufzuhören.
    
    Sie lachten nur. Gerta sagte: „Die Schläge hast du verdient. Du sollst dich nicht so anstellen und uns etwas vorspielen."
    
    Das Schlagen ging weiter und noch zweimal wurden meine Eier erwischt. Am Ende lag ich auf den Knien zusammengekrümmt. Ich fühlte mich wie vernichtet.
    
    Gerta forderte mich auf, zur Versöhnung die Hände und Füße der beiden Frauen zu küssen, was ich auf den Knien rutschend auch tat.
    
    Plötzlich rief Gerta aus „Du, er hat einen Steifen gekriegt! Junge, du bist ja nicht zum Vergnügen hier."
    
    Dann fing sie an, mit Tante Teresa zu flüstern.
    
    Nach einer Weile sagte meine Tante zu mir: „Leg dich auf den Boden, mit dem Rücken nach unten." Sie setzte sich auf meine Beine und hielt ...
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