1. Der Dornige Rosengarten


    Datum: 07.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    (Auszug aus)
    
    Vorwort:
    
    ...eigentlich mache ich ja hier nichts mehr.
    
    Aber warum soll diese mehr als zwanzig Jahre alte „Brot und Butter-Geschichte" im Regal verstauben, genau wie all die Anderen, die ich einst für einen längst erloschenen „Schmuddelbuchverlag" (alle Rechte an den Autor zurück gefallen) geschrieben habe. Gewiss kein Kunstwerk; ...hier und da ein bisschen nachgefeilt...
    
    Aber wenn's der Einen oder dem Anderen gefällt...
    
    ...Wohlig räkelte sich die blonde Tammi am Pool ihres wohlhabenden Liebhabers. Die Sechsundzwanzigjährige hatte eine sonderbare Schwäche für reifere Männer. Auch wenn sie nicht zu alt sein durften.
    
    Juel jedenfalls, war Ende dreißig. Seine Schläfen zeigten bereits einige graue Strähnen und die sonnengegerbte Stirn ein paar erste Falten. Dafür war er aber in allen Lebenslagen erfahren. Außerdem hatte er genügend Geld, was nicht ganz unwesentlich war. Zur Reife besaß er auch die richtige Dosis Strenge, die unsere gertenschlanke Blondine besonders zu schätzen wusste. Die Langbeinige brauchte genau diesen Typ. Einen erfahrenen reifen Kerl, der ihr die Grenzen aufzeigte
    
    Und Juel liebte sein graziles Küken von Herzen. Er schätzte seine freche, herausfordernde Art; ...gleichwohl auch ihre devote Unterwerfung, wenn er sie dann nieder gerungen, und ihr den kleinen, strammen Knackarsch versohlt hatte.
    
    Dabei pflegte Tammi aus Leibeskräften zu schreien, nur um einige Augenblicke später wie ein blauäugiger Engel zu lächeln. Zu diesem ...
    ... unvergleichlichen Lächeln bot sie stets ihre junge, rasierte, geil hervor schwellende Pussy an. Keine Frage, dass sie nach solch sadistischem Vorspiel stets vor saftiger Vorfreude glänzte.
    
    Ja, ...diese Tammi hatte schon ein recht geiles Stück zwischen ihren schlanken, beinahe noch geileren Schenkeln.
    
    Am schärfsten aber, fand Juel ihre kleinen, ganz besonders ausgeformten Titten. Das waren wirklich vollendete Kunstwerke der Natur, wie sie nur einmal unter hunderttausend zu finden sind. Zart und spitz zugleich, hoben sich die kleinen Hügel keck vom beinahe schon mager zu nennenden Brustkorb empor; ja stießen ihre rosigen Spitzen schon geradezu rasant geschwungen in die Höhe.
    
    Diese Bonsai-Brüste waren von den geilsten Knospen gekrönt, die sich Juel je vorstellen konnte. Geformt wie junge, rosige Frühstückszwiebeln, wölbten sich die rosigen Brustwarzen hauchzart über die Spitze; kaum dass man den Übergang vom Hof zur Warze ausmachen konnte.
    
    Doch bei Erregung, oder im kalten Wasser, erfolgte eine spektakuläre Veränderung im Gewebe. Nahezu brutal, war diese Verwandlung schon zu nennen. Denn in diesen Ausnahmezuständen zogen sich die feinen Igelschnautzen zu schroffen "Ziegenzitzen" zusammen. So hart und prall, dazu fast so lang wie ein Fingerhut, dass man hätte Kleiderbügel an ihnen aufhängen können.
    
    Und in diesem Augenblick war Tammi gerade wieder ziemlich erregt. Sie hatte ihre Koffer schon gepackt und wartete nur noch sehnsüchtig darauf, das der Geliebte endlich ...
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