1. Fällig


    Datum: 09.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byHirnfickliterat

    ... trug. Dann wandte sie sich von ihm ab, beugte sich tief nach vorne und streifte das winzige Stück Stoff langsam über ihre Hüften hinab über ihre Beine bis zu ihren Füßen. Da sie ihm dabei ihren Po einladend präsentierte, hatte er vollen Einblick in ihre Scham. Was er sah, ließ ihn aufkeuchen. Einladend hatte er nicht nur ihr Geschlecht wie eine reife, rosige Frucht vor sich. Er sah auch den Analplug, der in ihrem Hintereingang steckte und von dem ihm ein großer, roter Edelstein entgegenblinkte. Ihm blieb die Spucke weg und er hatte das Gefühl, dass sein sowieso schon ansehnlich harter Ständer sich schlagartig in polierten Marmor verwandelt hatte.
    
    Langsam stieg sie aus ihrem Höschen, richtete sich verführerisch lächelnd wieder auf und strich den Rock ihres kleinen Cocktailkleides wieder nach unten bis über ihre Schenkel. Dann trat sie an ihn heran, steckte ihm ihren Slip in die Hosentasche, umfasste durch den Stoff seine Hoden und flüsterte ihm ins Ohr: „Meins! Für den Rest der Nacht!"
    
    Dann hakte sie sich bei ihm unter und zog ihn in Richtung des Restaurants.
    
    Er bemühte sich, die leichte Benommenheit der Erregung abzustreifen und fuhr nun seinerseits in seine Hosentasche, um seinen Harten im Zaum zu halten, damit sie beim Betreten des Lokals kein Aufsehen erregen würden.
    
    Leider war das Essen mit seinen Eltern wieder von Oberflächlichkeit und Small-Talk geprägt. Sie erfüllten alle Klischees, die es über Neu-Reiche gab. Aber dank ihres Abkommens sprühte seine Frau ...
    ... vor Charme und verdrehte kein einziges Mal die Augen. Das Essen war gut, ebenso der Wein. Immer wieder brachte sie unter dem Tisch ihre kleinen Füße zum Einsatz, um seine Schenkel zu streicheln und die Beule in seinem Schritt aufrecht zu erhalten.
    
    Als man sich nach zwei Stunden mit großem Tam-Tam und vielen Bussis links und rechts verabschiedete, waren seine Eltern glücklich und dankten für den „schönsten Abend seit Langem".
    
    „Da haben wir meine Alt-Vorderen aber heute glücklich gemacht! Danke, mein Schatz!" sagte er, als sie zum Parkplatz schlenderten, und küsste sie zärtlich auf den Hals.
    
    „Ja, das haben wir" bestätigte sie und grinste ihn dann an: „Und dafür wirst du jetzt gleich bezahlen, mein Liebster!"
    
    „Gern!" gab er zurück. „Ich kann es kaum erwarten!"
    
    Sie fuhren mit ihrem beiden Autos hintereinander her nach Hause.
    
    Als sie das Haus betraten, zog er sie im Flur in seine Arme und küsste verlangend ihren verführerischen Mund. Doch schon bald löste sie sich von ihm und sagte: „Komm mit! Jetzt gehörst du mir!"
    
    Sie zog ihn ins Schlafzimmer, blieb mitten im Raum stehen und befahl: „Zieh mich aus! Aber langsam und sinnlich!" Also machte er sich daran, hinter ihr stehend, ihr das Cocktailkleid, den BH und die Stay-Up-Strümpfe vom Körper zu streicheln. Ein Höschen trug sie ja nicht. Dabei lehnte sie sich an ihn, genoss das Spiel seiner Hände auf ihrem Körper und ihrer Haut und ließ auch zu, dass er ihren Nacken und Hals küsste. Als er jedoch ihre formschönen, ...
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