1. Hilfe der Freundin 01


    Datum: 10.12.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    Nein ich war nicht gut drauf. Ich musste raus, an diesem Abend musste mein Ehemann alleine mit den Kindern klarkommen. Ich hatte mich mit einer Freundin verabredet um einfach mal etwas Abstand zu bekommen. So machte ich mich früh am Abend auf den Weg zu Jutta. Sie wohnte nur ein paar Straßen entfernt, Ihr Kind war an diesem Abend bei der Oma, ihr Mann auf der Arbeit, somit würden wir die Wohnung für ans alleine haben.
    
    Jutta hatte offensichtlich schon das richtige Gefühl für meine Stimmung. So hatte sie das Licht im Wohnzimmer gedimmt, Duftkerzen aufgestellt und es lief leise Musik im Hintergrund. Sie hatte auch schon einen Wein, genau nach meinem Geschmack, geöffnet und schenkte mir sogleich ein Glas ein.
    
    Eine Weile herrschte schweigen, dann fragte sie: „Was ist los, was liegt dir auf der Seele?" Oh je, dafür war ich ja eigentlich mal raus, doch so einfach war es ja nun nicht darüber zu sprechen. Ich schluchzte los: „Ist nicht so leicht darüber zu sprechen!" „Ganz ruhig", beruhigte sie, rückte neben mich auf die Couch, legte den Arm um mich, „Du musst hier nicht sprechen, wenn du nicht magst!"
    
    Meine ersten Worte kamen sehr stockend heraus: „Mein Mann hat mir Klamotten bestellt, die sind heute geliefert worden, als er noch auf der Arbeit war. Ich habe sie ausgepackt und anprobiert. Darin fühle ich mich wie eine Nutte gekleidet, ich kann sowas doch nicht tragen". „Mhmm", brummte sie, „verstehe. War es ein Fehlkauf von ihm?" „Nein", entgegnete ich in fester ...
    ... Überzeugung, „er will das ich so nuttig rumlaufe, mich andere so sehen! Manchmal glaub ich fast es wäre ihm recht, ich wäre wirklich eine Schlampe, eine Hure oder sowas. Das ist mir alles so peinlich!"
    
    Sie war einfach nur da, hörte zu, hatte den Arm um meine Schulter gelegt und streichelte diese sanft. „Was genau waren das denn für Klamotten, „fragte sie nach. Ich beschrieb es ihr nun schon wieder etwas ruhiger, erklärte wie obszön diese goldmetallic, glänzende knallenge Hose wirkte, wie frivol das zugehörige Top. „Nun ja", beruhigte sie, „ich denke dein Mann ist da kein so ungewöhnlicher Fall."
    
    Es tat gut sich aussprechen zu können. Immer flüssiger berichtete ich ihr von den Problemen mit meinem Mann. Klar das ein oder andere Glas Wein machten mich natürlich auch lockerer. Frei erzählte ich ihr, weil sie fragte, was den so bei uns im Bett läuft, das wir mit zahlreichen Stellungen experimentieren, er mich gerne leckt und ich auch bereitwillig seinen Riemen lutsche, bis zum Orgasmus. „Nur schlucken", warf ich noch ein, „das mag ich eigentlich nicht, aber auch das habe ich schon einige Male für ihn getan". Bald wusste sie das auch Spielzeug durchaus gängig war, ja sogar das ich sogar früh in unserer Beziehung schon von mir aus ihm meinen Po angeboten hatte.
    
    Jutta fragte nach: „War er nicht dein erster Freund, der erste Mann mit dem du Sex hattest?" „Ja klar", bestätigte ich ihr, „Mein Mann war es der mein Jungfernhäutchen durchstach." „Mhmm", brummte sie. Es gab einen Moment des ...
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