Mason Atlantic Kapitel 3.0
Datum: 11.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... ganzen Körper und ich spürte das es mir fast unangenehm war so halbnackt vor ihr zu sitzen. Ein recht befremdliches Gefühl fand ich.„Okay, aber du hast es riskiert.... Also das wir es sehen, oder?"„Ja".Sie war mir zu gewandt, alles stimmte, sie klang verliebt, hatte Lust mit mir darüber zu sprechen, scheinbar alles erstmal okay.Dennoch spürte ich es stimmte nichts.„Die Frau...".
Anke unterbrach mich und sah mich etwas genervt an.„Der Kerl war einfach da und offensichtlich sehr geil auf mich. Seine Frau schien das nicht wirklich zu stören, vielleicht hat sie es auch nicht bemerkt. Also glaubten wir sie schlief und haben wir uns etwas angenähert."Sie musste bei der Formulierung schmunzeln, ihre Stimmung war wieder schlagartig normal.Aber es beruhigte mich nicht, denn egal was ich dachte, mir fiel keine Geschichte ein, wie ich die Szene von eben ihr erklären konnte.„Aber ich glaube wirklich, sie hat fest geschlafen.... Ach egal."Anke schaute in lustvoller Erinnerung in ihre Schale und pustete so, dass sich die Oberfläche des Kaffees kräuselte.
„Egal, der Urlaub hat ja noch einige Tage, oder? "Anke schaute mich verliebt an und stieß mit ihren Fuß an meinen dösenden Schwanz. Ich kannte den Blick und ich schmolz dahin. Aber mir war auch klar, sie wartet darauf, dass ich die Frage um Helen beantwortete.
„Zu deiner Frage..."
Anke hob eine Hand und schüttelte den Kopf, schlürfte an ihrem Kaffee. Sie sah mich prüfend an, ich hatte recht holprig, etwas zu aufgeregt meinen ...
... Satz begonnen, aber die Unterbrechung kam mir gelegen.„Es sind nun schon zwei Wochen rum. Du hast noch keine fremde Muschi gefickt, oder?", Anke schaute mich bohrend und listig an. Ich wusste sie meinte eigentlich Helen.
Ich war erleichtert, denn beides konnte ich Wahrheitsgemäß verneinen. Was ich auch schnell und aus meiner Sicht überzeugend tat.
Sie nickte nachdenklich vor sich hin. Ich war so nervös, fühlte mich so schuldig und so in die Enge getrieben. Ich spürte das die Falle, die sie mir gestellt hatte, schon lange zu geschnappt war. Es war fast schon eine Art von Folter nicht über mich und Helen reden zu können. Immer wieder unterbrach sie mich, wenn ich es versuchte. Gerade erinnerte sie mich an die Frau der roten Badehose.
„Die beiden haben wir jetzt schon einige Zeit nicht mehr gesehen. Ich hoffe sie sind nicht abgereist". Ich nickte nur und beschloss auf der Hut zu sein.Anke schaute mich verführerisch an. „Willst du seine Frau ficken?"Ich war sofort, Sorgenfrei, was soll ich zu meiner Verteidigung sagen. Ich freute mich über den Themenwechsel und glaubte das Helen war erstmal verschoben. Nicht vergessen aber verschoben.„Ich habe sie gar nicht mehr gut in Erinnerung, vielleicht sind sie heute wieder dort?"Heuchelte ich Interesse vor, mit übertrieben lüsternen Lächeln. Anke lächelte mich unbestimmt an, schlürfte den Kaffee. Wieder wurde mir mulmig und ich verlor die Euphorie von eben gänzlich.
„Habt ihr später nochmal gefickt?" Ich fragte das, um eigentlich ...