1. Köln Teil 01


    Datum: 13.12.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byspassmusssein

    ... diesen geilen Tanga bekleidet herauszukommen und ins Bett zu springen. Sie kuschelte sich in eine Decke und sagte: "Uaa - ist mir kalt. Komm mal Wolfgang und wärm mich".
    
    Wolfgang war nicht so angetan, sich jetzt schon ins Bett zu legen und meinte, dass er noch lieber eine Flasche Wein köpfen würde.
    
    "Die können wir auch im Bett trinken" war ihre Antwort.
    
    Befehl ist Befehl: Wolfgang zog seine Jeanshose aus und begann seine Rolle als Wärmflasche einzunehmen. Ich verschwand kurz in der Küche um eine Weinflasche zu köpfen und mit dieser und 3 Gläsern in das Zeltbett zu krabbeln. Davor dämmte ich noch das Licht etwas.
    
    Wir tranken den Wein. Alkohol und zeitbedingt wurden die Gesprächspausen immer länger. Die Beiden kuschelten immer heftiger miteinander, als über den Hinterhof durch das Fenster eindeutige Laute zu hören waren.
    
    Erst war es ein weibliches Kichern zu hören, was zu einem leisen Stöhnen überging. Nach einer kurzen Pause, wurde das Stöhnen lauter. Irgendwer hatte im Haus eindeutig Spaß und hatte vergessen, das Fenster vorher zu schließen.
    
    Wir drei waren plötzlich wieder hell wach, lauschten und lächelten uns abwechselnd an. Meine Gäste küssten sich immer leidenschaftlicher und, wenn ich die Bewegungen unter der Decke richtig deuten konnte, hatte Daniela ihre Hand an Wolfgangs Schwanz und wichste ihn.
    
    Die Geräusche von draußen und die Aktion, die neben mir im Bett abgingen, ließen mich fast vor Geilheit sterben. Ich beschloss, den Abend zu beenden, ...
    ... indem ich das Licht ausmachen wollte und mir dann im Schutze der Dunkelheit wenigstens einen runterzuholen. Also stand ich auf und wollte Richtung Lichtschalter gehen. Plötzlich sagte Daniela, "Hey, was ist denn das?". Ich drehte mich erschrocken um und sah in Danielas lächelndes Gesicht. "Dacht mir doch, dass dich das nicht kalt lässt", sagte Daniela schelmisch und machte eine Kopfbewegung Richtung meiner Unterhose. Ich saß an mir selbst herunter und erkannte, dass mein steifer Schwanz da ganz klar zu erkennen war.
    
    "Hmm", antwortete ich, "das hat man davon, wenn die Nachbarn poppen und ihr unter der Decke herum macht, dass mir ganz schwindelig wird".
    
    "Du siehst doch gar nichts" erwiderte Daniela.
    
    "Ja - leider", sage ich mit einem Grinsen.
    
    Daniela dreht sich kurz zu Wolfgang und flüstere ihm irgendwas ins Ohr. Er sah Daniela überrascht an, sah zu mir herüber um sich wieder Daniela zuzuwenden. "Wenn du willst", sagte er mit einem Gesichtsausdruck, der zwischen Lächeln und Erstaunen wechselte.
    
    Daniela wendete sich wieder mir zu und streckte ein Bein aus der Decke, so dass ich es bis zu Ihren Hüften sehen konnte. "Willst du vielleicht mehr sehen?". Jetzt sah ich zur Abwechslung Wolfang erstaunt an. Er zuckte mit den Achseln und als würde er diese Seite seiner Frau auch noch nicht kennen.
    
    "Hmm - was ich bis jetzt gesehen habe, verspricht viel", antwortete ich.
    
    Daniela lächelte, drehte sich zu Wolfgang und klappte die Zudecke zurück, so dass ich die beiden jetzt ...
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