Gut Jaspis (Teil 01) - Prolog
Datum: 15.12.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: bythe_kinky_couple_
... Ich stellte meine Beine auf und spreize sie ausgiebig. Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass je weiter meine Beine auseinander standen, ich umso intensiver meine Berührungen wahrnahm und manchmal regelrecht unter ihnen erschauderte.
Dann spreizte ich mit beiden Händen mit drei Fingern etwas meine Schamlippen und zog sie Richtung Bauch nach oben straff. Durch diese Art von Spannung erhöhten sich meine Empfindungen nochmal um einiges. Nun hielt ich mit beiden Daumen und einem Mittelfinger die Schamlippen straff und fing mit dem Mittelfinger der anderen Hand an, meine nasse Möse zu erforschen. Mit der enormen Flüssigkeit, die nur so aus mir herauszuströmen schien, befeuchtete ich den Finger üppig und drücke ihn leicht an die Unterseite meiner Klitoris, ehe ich diesen Punkt mit leicht kreisenden Bewegungen anfing zu massieren.
Ich variierte die Art und Weise mich zu verwöhnen nur zu gerne und so wechselte ich zwischen klitoraler Stimulation, Fingern und Massieren meiner Scheideninnenwände, bis hin zu der Reizung meines G-Punktes. Ich ließ mich regelrecht von meiner Lust treiben, dachte an all die Situationen mit Phil, die mich so richtig auf Hochtouren brachten und erlaubte mir bewusst, jede noch so schmutzige, darüberhinausgehende Fantasie zuzulassen. Das war das Positive an meinen heißen Solo-Sex-Nummern: Mir musste weder meine fehlende Erfahrung noch irgendeine dreckige Fantasie peinlich sein, denn diese Momente gehörten nur mir und meiner brennenden Lust, die es ...
... galt zu befriedigen.
Am liebsten hätte ich zur Unterstützung diverse Sextoys ausprobiert, doch ich hatte zu große Angst davor, dass meine Eltern irgendetwas davon hätten mitbekommen können oder gar bei einer ihrer sporadischen Zimmerdurchsuchungen auf Gold bzw. Hartgummi oder Kunststoff gestoßen wären. Doch ich wäre nicht ich, wenn ich nicht meinen ausgeprägten Erfindergeist hätte spielen lassen. So hatte ich schon vor längerer Zeit behauptet, dass meine elektrische Zahnbürste den Geist aufgegeben hätte und hielt das durchaus noch sehr funktionsfähige alte Gerät in meiner Nachttischschublade versteckt, welches ich als eine Art Vibrator umfunktioniert hatte. So griff ich also zu meinem Self-made-Liebesstab und verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst damit, bis ich schon ein mir sehr bekanntes, verräterisches Zucken in meiner Pussy vernahm.
Um mir den letzten Rest, bis zu meinem erlösenden Orgasmus zu geben, griff ich auf eine meiner Lieblingsmethoden zurück. Ich drehte mich auf den Bauch, schnappte mir mein Kopfkissen und rollte es so gut es ging zusammen. Dann kniete ich mich hin, klemmte es mir fest zwischen die Beine und ließ meine geschwollene, hervorstehende Klitoris erst sanft und dann immer druckvoller über das Kissen gleiten. Das Ganze ging so weit, bis ich den aufgerollten Stoff wie wild regelrecht ritt, während ich mir vorstellte, dass es Phils dicker Schwanz war, auf dem ich hier meine schnellen, rhythmischen Bewegungen vollzog. Als ich mir dann gedanklich ...