Fortsetzung meiner Beziehung zu Tho
Datum: 18.12.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byVariani
... Plug aus meinem eingeölten Arschfötzchen und setze mich vor ihm auf den Dildo. Ich fädelte seinen steifer werdenden Schwanz in den stählernen Cockring und fing an, ihn zu blasen und dabei den Dildo zu reiten. Ich merkte schnell, wie sein Schwanz richtig dick und hart wurde. Während ich seinen Schwanz blies, brachte mich der Dildo zu meinem ersten handfreien analen Orgasmus. In meinen schwarzen String schoss ich Salve um Salve ab. Thomas zog mich hoch und zog mir meinen String aus, den er mir mit der feuchten Seite ins Gesicht band. Danach schubste er mich mit den Knien voran auf die Couch. Er positionierte mich noch etwas und schon spürte ich seine pralle Eichel an meinem Anus.
Wie so oft drang er mit einem Stoß bis zum Ende ein. Ich wusste schon, warum ich mich mit langen dünnen Plugs bereits präparierte. Er drückte immer stärker mit seinem Becken gegen meinen Po, umfasste meine Brüste und stieß mit Anlauf immer wieder hart in mich hinein. Ich merkte schon, wie ich an der Schwelle des nächsten Orgasmus stand. Mit jedem Stoß berührte er meine Prostata und schließlich merkte ich wie ich in großen Schüben immer wieder auf die Couch entleerte. Ich merkte nicht, wie er das meiste meines Spermas mit der Hand auffing. Nachdem ich fertig in mir zusammensackte, drückte er mir mein eigenes Sperma in den Mund, das ich brav schluckte. Ich dachte gar nicht darüber nach, sondern fühlte mich in meiner Rolle wohl. Er riss mich herum, drückte mich vor sich auf die Knie und spritzte mir ...
... sein Sperma in den Rachen. Schuss um Schuss füllte er meinen Mund.
Wir verbrachten gemeinsam ein spritziges Wochenende. Ich zog mich noch mehrere Male für ihn um und ließ mich von ihm endlos durchvögeln.
Wochen und viele Treffen am Wochenende und manchmal auch unter der Woche erreichte mich wieder ein unbestelltes Paket. Ich ahnte schon, dass es von Thomas war. Ich fand wieder neue Unterwäsche-Sets, aber auch ein paar neuer Brüste. Sie waren deutlich größer als das erste Paar und ließen sich mit einem speziellen Kleber auch dauerhaft befestigen. Das erklärte auch die vielen offenen BHs und Netzoberteile. Am Boden des Pakets fand ich aber noch drei weitere Kartons. Zwei Echthaarperücken und ein Karton voller Make-up.
Darüber hatten wir nicht gesprochen, aber irgendwie erschien es mir eine natürliche Evolution unserer letzten Dates.
Bis Thomas von seiner Dienstreise kam, hatte ich zehn Tage. Ich übte täglich das Anlegen der Perücke, das Auflegen des Make-Ups und das Laufen in High Heels. Ich hatte noch viel zu lernen, aber ich war mit dem Ergebnis am letzten Tag vor seiner Rückkehr zufrieden. Er schrieb mir vor, wie aufgeregt er sei und dass er kaum erwarten könne. Mir ging es auch so.
Am Tag zuvor legte ich mir wieder mein Outfit raus. Ich hatte mir auch noch ein paar Acessoires bestellt.
Ich konnte den Feierabend am Freitag kaum erwarten - und ich ging schon früher. Ich badete lange, rasierte mich und cremte mich mit einem süßlich duftenden Öl ein. Nachdem das ...