1. Nur ein Seitensprung


    Datum: 18.12.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMiriam_S

    ... ein Knie zwischen Yasmins Beine, dann das zweite.
    
    Sie öffnete bereitwillig die Beine und zog sie zum Körper, präsentierte ihm ihre geschwollene Vulva. Tomas rutschte noch tiefer, bis er auf dem Polster der Liege lag und küsste sich einen Weg vom Bauchnabel abwärts. Er konnte ihren erregenden Duft wahrnehmen. Das löschte den letzten Rest wachen Verstandes aus, der sich noch in ihm geregt hatte. Ohne den Finger aus Yasmins Vagina zu ziehen schloss er die Lippen über ihre Klitoris und seine Zunge umrundete die zarte Perle sanft und doch fordernd. Er küsste ihre Schamlippen, ließ die Spitze seiner Zunge vorsichtig dazwischen gleiten und leckte dann mit breiter Zunge über ihr Geschlecht. Yasmins Stöhnen wurde immer lauter, tiefer, animalischer.
    
    Tomas zog seinen Finger aus Yasmins Scheide, nahm die andere Hand zu Hilfe und spreizte ihre Schamlippen. Dann drückte er seinen Mund auf ihre zarte Öffnung und leckte mit der Breite seiner Zunge über ihre geschwollene Vulva, über ihre Klitoris, immer wieder.
    
    Und dann plötzlich kam Yasmin. Tomas Spürte es am Zucken ihres Unterleibs. Rhythmisch zog sich ihr gesamter Körper zusammen. Plötzlich schloss sie die Beine und klemmte seinen Kopf ein, ihr Stöhnen ging in einen Schrei über, dann japste sie hektisch nach Luft. Ihre Hände umschlossen seinen Kopf und pressten ihn kraftvoll zwischen ihre Beine. Und immer noch zuckte ihr Unterleib. Tomas selbst bekam keine Luft mehr, so sehr presste sie seinen Kopf gegen ihre Vulva. Tomas Zunge ...
    ... lag auf ihrer Klitoris und auch dort konnte er die Kontraktionen ihrer Lust Spüren.
    
    Tomas Penis, der zwischen seinem Körper und der weichen Auflage der Liege eingeklemmt war, zuckte ebenfalls. Es kostete ihn alle Willenskraft, die er aufbieten konnte, nicht auch zu kommen, so intensiv war das Gefühl, Yasmins Orgasmus mitzuerleben. Da half es auch nicht viel, dass er keine Luft bekam. Aber dieser Moment sollte allein Yasmin und ihrer Lust gehören.
    
    Endlose Sekunden später löste Yasmin ihre Hände von Tomas Kopf und ihr verkrampfter Körper entspannte sich. Ermattet ließ sie sich zurücksinken und öffnete ihre wunderschönen blauen Augen. Verträumt schaute sie ihn an.
    
    „Schlaf mit mir", flüsterte sie. „Nimm mich bitte, lass mich dich spüren."
    
    Wie in Trance stand Tomas auf und schob seine Badehose vollends bis zu den Knöcheln. Sein Penis stand steil aufgerichtet von seinem Körper ab. Die Eichel lugte aus der Vorhaut hervor, glänzend nass von der bereits ausgetretenen Flüssigkeit. Tomas nickte, zum Sprechen war sein Hals zu trocken.
    
    „Sei zärtlich, bitte. Ich hab lange nicht mehr..."
    
    Mit diesen Worten öffnete sie ihre Schenkel noch weiter, gewährte ihm einen tiefen Einblick in ihr intimstes Geheimnis, das sich, einer Einladung gleich, noch weiter zu öffnen schien. Tomas kniete sich zwischen ihre Beine und ließ sich langsam auf ihren Körper sinken. Seine Lippen fanden die ihren und sie verfingen sich in einem langen, innigen Kuss. Plötzlich bewegte sie sich unter ihm und ...