1. Trennungs- und andere Schmerzen


    Datum: 18.12.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Linda

    ... zwischen meine Beine. Dann sagte sie: "Das hätte ich nicht vermutet. Du bist ja gar nicht rasiert."
    
    Ich schluckte und merkte, wie ich rot wurde. Marianne hob einen meiner Ellbogen an und sah unter meinen Arm. Dann strich sie mit der Hand über eines meiner Schienbeine. "Die Achselhöhlen sind blitzblank", stellte sie fest. "Und auch die Beine hast du tadellos epiliert. Warum nicht auch da?"
    
    Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Marianne legte ihre Hand auf meinen Venushügel und spielte mit ihren Fingern in den Schamhaaren. Es knisterte leise.
    
    "Du hast eine sehr dichte Schambehaarung, Linda", kommentierte sie. "Aber auch das steht dir sehr gut. Es hat die gleiche Farbe wie deine Augen."
    
    Ihre Hand ruhte flach auf meiner Vulva. Dann stellte sie den Mittelfinger ab und fuhr mit ihm langsam meine Schamspalte entlang. Nur ein einziges Mal. Als sie ihre Hand von mir nahm, lag auf dem Finger ein dünner, glänzender Film. Sie lächelte mich an, aber als sie mich erröten sah, blickte sie wieder auf ihren Mittelfinger, auf dem sie soeben mit dem Daumen mein Scheidensekret verrieb. Dann griff sie mir mit beiden Händen an die Hüfte und drehte mich langsam zur Seite, bis ich ihr den Rücken zugewandt hatte.
    
    "Beugst du dich bitte etwas vor?" fragte sie fast flüsternd.
    
    Ich nahm die verschränkten Arme von meiner Brust und beugte mich soweit nach unten, bis ich die Hände auf die Knie legen konnte.
    
    Marianne legte ihre warmen Hände auf meine Pobacken und betaste sie sanft wie ...
    ... eine wertvolle Skulptur. Dann zog sie sie ein kleines Stück auseinander.
    
    "Das ist auch sehr hübsch", sagte sie. "Deine Schamhaare gehen fast bis an dein... du weißt schon... heran. Versuch's ruhig mal mit einer Intimrasur. Die meisten Männer mögen sowas."
    
    Sie ließ meinen Po wieder los und zog mich auf die Bettcouch zurück.
    
    "Ich lass dich jetzt schlafen", sagte sie dann sanft. "Aber vorher möchte ich dich wissen lassen, dass du schön bist. Du hast ein schönes Gesicht, einen attraktiven Busen, eine hübsche Vagina und sogar einen ganz süßen Anus. Wenn es darum geht, mußt du dir keine Gedanken machen. Jeder Mann wird mir darin recht geben."
    
    Sie deckte mich langsam vom Fußende her zu. Als nur noch mein Oberkörper unbedeckt war, wurde plötzlich wieder die Wohnzimmertür geöffnet.Ich erschrak und riß Marianne die Decke aus den Händen, die ich mir sofort bis über die Nase heranzog. In der Tür erschien die massive Gestalt Herrn Nordmanns.
    
    "Ich wollte nur eine gute Nacht wünschen", sagte er mit seinem sonoren Baß.
    
    "Ah, Georg", erwiderte Marianne. "Du kommst wie aufs Stichwort. Wir brauchen jetzt das Auge eines Mannes. Linda zweifelt nämlich an ihrer Attraktivität, weil ihr Freund mit ihr Schluß gemacht hat. Jetzt sag uns ganz einfach: ist sie hübsch?"
    
    Herr Nordmann trat schweren Schrittes an das Fußende heran.
    
    "Das ist eine hübsche Decke mit einer nicht näher zu sehenden Frau darunter", sagte er.
    
    Marianne schmunzelte. "Das war nur der Schreck", antwortete sie. ...
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