1. Zur Domina gemacht Teil 15 Band II


    Datum: 19.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... mit einer Mischung aus Eifersucht und Begeisterung beobachtet hatte.
    
    „Der Kleine hier hat mir vor einer Woche gestanden, dass er sich in mich verliebt hat. Kannst du dir das vorstellen? Dieses kleine Würmchen hier hat sich tatsächlich Hoffnungen gemacht. Dämlich, oder etwa nicht?"
    
    Sie kniff Richard in die Nase, zerrte an ihr, führte so seinen Kopf nach links und rechts und gab ihm im Anschluss eine heftige Ohrfeige. Stammelnd suchte der Junge ein Wort an sie zu richten, doch Victoria lachte ihn nur aus, hielt ihm demonstrativ die derbe Peitsche unter die Nase und unterband damit effektiv seine Absicht sie anzusprechen. Benny konnte dem Jungen ansehen, welche Angst er vor dieser Göttin in Schwarz verspürte.
    
    „Was ist mit dir Benny? Letzte Möglichkeit. Bekenne dich zu mir und du bist für immer mein erster Diener an Leib und Seele, das verspreche ich dir."
    
    Benny wusste, dass Victoria ihr Angebot ernst meinte. Sie war berechnender und gefühlskälter als Anna, doch hatte sie bisher immer Klartext mit ihm gesprochen und ihr Wort gehalten. Aber sollte er sich wirklich auf sie einlassen? Es war der Moment gekommen, in dem er seine Beziehung zu Anna und dem kläglichen Rest davon endgültig mit seinen Füßen trat.
    
    Sein Schwanz bettelte regelrecht darum, sich dieser Frau zu ergeben, während sein Verstand immer mehr in den Hintergrund rückte.
    
    Also ließ er sich schließlich vor ihr auf seine Knie herunter, gab ihr Zeit sich ihm anzunähern und begann dann damit ihre ...
    ... Stiefelspitzen zu küssen. Benny machte alles richtig in diesen Moment, Anna war ihm eine gute Lehrerin gewesen.
    
    „Siehst du Kümmerling? So stellt man seine Herrin zufrieden." Wandte sich Victoria zu ihrem zweiten Sklaven um, der noch immer mit seinen schmerzenden Fuß zu kämpfen hatte, der noch immer in der Falle steckte.
    
    Victoria ging in die Hocke, zog den Saum ihres Kleides nach oben und legte so ihren Schoß frei.
    
    „Du wirst es nicht bereuen, Benny. All deine und meine Fantasien werde ich wahrwerden lassen, das verspreche ich dir. Komm her zu mir! Du darfst zur Feier des Tages meinen Sekt verkosten und dich so von mir zu deinem neuen Sklavenstatus taufen lassen."
    
    Benny kannte auch diese Praktik und auch wenn er sich anfangs davor geekelt hatte, so war es für ihn in diesen Moment ein Geschenk. Victoria würde ihre bösen Hände über ihn ausbreiten und ihn glücklich machen, dessen war er sich sicher. So näherte er sich ihrer Scham, roch den süßen Duft ihrer Scheide und bemerkte das verräterische Sekret am Rand des Geschlechts, das ihm ihre Erregung verriet.
    
    So öffnete er jetzt den Mund, so weit er konnte für seine neue Herrin, holte noch einmal tief Luft und ließ es zu, dass sie seinen Kopf zwischen ihre Beine führte, den oberen Teil ihres Geschlechts gegen seine Lippen presste und seine Nase gegen den Streifen Schamhaar reiben ließ, der über ihrer Scheide lag.
    
    Dann plätscherte auch schon ihr warmer Strahl in seinen Mund hinein, fühlte ihn und trotz dessen er alles zu ...
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