1. Kopfkino 02: Die Nacht des Slaven


    Datum: 20.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byHiddenAuthor

    -- Fortsetzung und Abschluß des ersten Teils.
    
    Meine Liebste befreit mich und hilft mir auf die Beine. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände und leckt mein Kinn und meine Wangen, die noch feucht sind von ihren Säften.
    
    Ihre warme Zunge an meinem Gesicht fühlt sich verdorben an; merkwürdig, dass ich das denke, so wie ich hier ausstaffiert bin und meine Lust befriedige...
    
    Meine Liebste führ meine Hände hinter meinen Kopf und ein Karabiner verbindet meine Armreifen.
    
    Sie fädelt ein Stück Seil durch den Karabiner und führt es unter den Achseln über meine Brust wieder nach hinten, wo sie es wieder fixiert. Ein zweite Lage Seil führt unterhalb meiner Brustmuskeln vorbei und nun geht es links und rechts an meinem Hals vorbei durch meinen Schritt hinten wieder nach oben.
    
    Es fühlt sich an wie Gurtzeug beim Fallschirmspringen, nur kann ich meine Arme kaum noch bewegen.
    
    Sie hakt wieder die Leine an mein Halsband und führt mich nach einem prüfenden Blick nach draußen, auf den Flur.
    
    Mein Schwanz steht schon wieder ab. Ich merke, wie ich rot anlaufe. Sich mit nacktem, steifem Schwanz in der Öffentlichkeit zu zeigen ist in der Phantasie eins, in der Realität, -auch wenn es ein Club wie dieser ist, etwas ganz Anderes.
    
    Sie führt mich die Treppe wieder hinunter in den Saal.
    
    An einer Wand sind ein paar eiserne Ausleger angebracht, die etwa zwei Meter in der Raum ragen, sie sehen aus wie Kräne. Sie führt mich zu einem der beiden und fädelt ein Stück Seil durch eine große ...
    ... Öse am Ende des Auslegers. Die beiden Seilenden befestigt sie hinter meinem Rücken an den Seilen, die um meinen Körper herumlaufen.
    
    Ich stehe da und bin allen Blicken preisgegeben. Es fühlt sich an, als stünde ich mitten im Raum, ich kann mich nirgendwo anlehnen, ich kann auch nirgendwo hin.
    
    Ich drehe mich so gut ich kann und suche meine Liebste, doch sie ist verschwunden.
    
    Auch auf der anderen Seite sehe ich sie nicht, dafür werden einige der anderen Gäste auf mich aufmerksam. Ich schaue erstmal auf den Boden und fühle, wie auch meine Ohren warm werden.
    
    Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie einige Gäste näherkommen und ich blicke wieder zu Boden und versuche sie auszublenden.
    
    Meine Liebste hockt plötzlich neben meinem Bein. Sie hat eine Spreizstange dabei, die sie erst an meinem linken Knöchel befestigt, dann, nach dem sie mir bedeutet, meine Beine weiter auseinander zu spreizen, auch an meinem rechten.
    
    Ich stehe nun ziemlich breitbeinig da und ein Teil meines Gewichts wird von dem Ausleger gehalten. So unauffällig, wie möglich schaue ich in die Runde und in Erwartung eines Schauspiels haben sich die meisten Gäste in einigem Abstand um uns herum versammelt.
    
    Sie sind nah genug, das klar ist, sie schauen zu was jetzt passiert aber haben doch genug Abstand um uns Raum zu lassen.
    
    Vor meinem Gesicht taucht nun ein großer Analplug auf. Ich kenne das Ding, er hat einen eingebauten Vibrator, der in mehreren Varianten sein Werk tut.
    
    Ich schaue den Plug an und ...
«1234...»