1. Das Studio Rudolf 2/4


    Datum: 20.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... sah ich ihren Slip auf die Couch fliegen. Deswegen hatte es also länger gedauert. Jetzt kletterte sie auf die Couch und setzte sich mit ihrem Schoß zu mir so hin, dass ihre Beine über meine Schultern und Arme nach unten hingen. Das war gar nicht so einfach, denn sie wollte mir mit ihren Stiefeln nicht wehtun und obwohl die Couch schon relativ breit war, brauchte es schon ein paar Verrenkungen, bis sie wie geplant breitbeinig vor mir saß. Ich hatte jetzt das erste Mal einen ungehinderten Blick auf ihren Schoß. Sie war nicht rasiert. Ihr dunkelblondes Schamhaar verriet, dass sie ihr Kopfhaar dunkel gefärbt hatte. Dann blieb sie in ihrer Position erst mal ruhig sitzen. Es dämmerte mir, dass sie hier gedanklich einen Kameraschnitt einplante. Dann ging es los.
    
    „Na gefällt Dir, was Du siehst Sklave?", fragte sie, „Endlich darfst Du mal den Schoß einer echten Frau verwöhnen und nicht so eine Babyspalte."
    
    Ich schwieg und überlegte, ob es für mich einen Unterschied machte, ob eine Frau rasiert war oder nicht. Gut, Haare im Mund waren nicht angenehm, andererseits hielten die Haare den Geruch und die Feuchtigkeit länger am Ort des Geschehens.
    
    Tina rutschte jetzt mit einigen ruckartigen Bewegungen die Couch runter und kam mit ihrem Schoß immer näher. Schließlich war sie nah genug, dass ich loslegen konnte. Sie beugte sich vor und angelte sich die an meinem Halsband angebrachte Leine. Dann lehnte sie sich zurück und zog an der Leine, die jetzt meinen Kopf vor und auch nach ...
    ... unten drückte. Aber ich zögerte noch. Sie hatte die Peitsche, ohne dass ich es wahrgenommen hätte, in ihre rechte Hand genommen und knallte sie mir ohne Vorwarnung 3 Mal auf den Rücken und den Po. Wieder waren es knallharte Schläge, die mich zusammenzucken und aufheulen ließen. Sie legte die Peitsche neben sich, ließ offenbar auch die Leine los und griff mit beiden Händen in meine Kopfmaske und drückte meinen Kopf runter in ihren Schoß.
    
    „Los Sklave, fang endlich an!"
    
    Na gut, jetzt war ich am Drücker. Zunächst fuhr ich mit meiner Nase einmal sanft ihre Spalte rauf und runter. Es roch überall nach Seife. Bei der zweiten und dritten Aufwärtsbewegung teilte meine Zunge ihre Lippen leicht, bei der vierten hatte sich auch meine Nase zwischen ihre Lippen gezwängt und meine Zunge öffnete sie in der Aufwärtsbewegung ganz. Es war klar, Mistress Tina war nicht erregt, keine Feuchtigkeit, die nicht durch meine Zunge erzeugt war, kein intensiver Sexgeruch, keine ertastbare Knospe. Aber wir waren auch noch am Anfang.
    
    Ich verweilte schließlich mit meinem Mund oben, dort wo die Schamlippen zusammenkommen, und verwöhnte den Bereich ganz sanft mit meiner Zunge. Meine Berührungen waren kaum wahrnehmbar. Ich spürte wie ihre Hände den Griff in meinem Haar lockerten. Nach einer weiteren Minute ließ sie meinen Kopf los und seufzte leicht. Sehr gut geschauspielert dachte ich gerade, als meine Zunge dann doch die langsam zum Leben erweckte Knospe von Tina entdeckte. Dennoch blieben meine ...
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