Ein Erstes Treffen
Datum: 22.12.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: bykatharina2020
... des groß machen müssens. es war unangenehm, aber nicht schmerzhaft. als genug flüssigkeit in mir war, sagte er:
"ich ziehe jetzt die kanüle raus, presse die muskeln zusammen, damit nichts rauskommt. danach wirst du 15 minuten alleine sein, denn ich bereite den abend weiter vor. wehe, es kommt etwas aus deinem po heraus. ich will das erst, wenn ich wieder da bin und dich auf das klo gesetzt habe."
ich nickte zustimmend, aber es war doch schon relativ viel druck da. ungewohnt es aufhalten zu müssen, was unbedingt raus will. als der HERR wieder reinkam, war ich leise am wimmern und ein wenig war doch aus dem po geflossen. am bein hinunter in die wanne. er hatte es gesehen, aber er war gnädig, lies mich aufstehen und zur toilette gehen, auf die ich mich gerade noch rechtzeitig setzen konnte.
es war erniedrigend, aber der HERR half mir dadurch, dass er sanft meinen kopf täschelte. er wiederholte die prozedur so lange, bis nur noch klares wasser kam. danach bekam ich angst. ganz plötzlich, denn mir kam in den sinn, warum er mich gespült hatte. ob er wohl schon beim ersten mal, in mich eindringen und mich entjungfern wollte? nein, das war doch so gar nicht geplant. wir hatten uns doch darauf geeinigt, dass das später, also im weiteren erlauf der erziehung thema werde würde.
wir hatten uns geeinigt? welch dummer gedanke, denn der HERR bestimmt und ich habe zu gehorchen. okay, es gab ein verabredetes safeword, aber dennoch. ich wollte es doch auch. also gehorchen und ...
... geführt und erzogen werden. und wenn er das nun will, dann..... er riß mich aus meinen gedanken.
"so ich gehe jetzt auf den balkon und genehmige mir ein glas wein. du wirst in das kleine zimmer gegenüber gehen und dich dort zurecht machen. ich habe dir sachen zurecht gelegt und erwarte dich angezogen und mit lackierten fuss- und fingernägeln auf dem balkon. du wirst kommen, dich hinknien und sagen "HERR, ich bedanke mich für ihre zeit und möchte ihnen meine dankbarkeit beweisen. was soll ich für sie tun?". du wirst mich dabei ansehen dürfen, hälst deine hände hinter dem rücken und dann schauen wir mal wie es weitergeht. eines noch. kopf auf die fliesen und po hoch, sofort!".
ich gehorchte sofort und wunderte mich noch über die veränderte stimmlage, als mein HERR mir mit einem gürtel quer über den po schlug. ich zuckte zusammen und spürte, wie sich die wärme in meinem po ausbreitete. ich hatte vor lauter schreck vergessen laut aufzuschreien, sondern stöhnte nur laut hörbar auf. "das war für den tropfen, den du nicht halten konntest. los, ab in dein zimmer."
dein zimmer. diese worte faszinierten mich und mit sehr viel neugier und angst betrat ich den raum gegenüber. auf dem bett lagen dessous in schwarz, halterlose schwarze strümpfe, ein schwarzes, kurzes kleidchen und, zu meiner sehr großen überraschung und freue, meine ersten eigenen sandaletten. ich konnte es kaum erwarten, diese anzuziehen. auch wenn ich keine ahnung hatte, ob ich überhaupt darauf laufen könnte. als ich ...