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Jayme CD Teil 05 (Eigentum der Fabrik)
Datum: 22.12.2021, Kategorien: Transen Autor: byJayme89
... gerade taten. Und eine lag bäuchlings auf ihrer Pritsche festgeschnallt, während ihr Körper mit Ruckartigen Bewegungen nach vorne und wieder nach hinten geschoben wurde. Lesette hielt an einer lehren Kabine. "Wenn ein Schwanz durch das Loch gesteckt wird, bläst du ihn als würde dein Leben davon abhängen." Knurrte sie. "Wenn er gekommen ist schluckst du die ganze Scheisse und machst ihn sauber! Kapiert?" "Ja Miss Lesette." Sagte ich unterwürfig. "Wenn auch nur die leiseste Klage an mein Ohr gelangt wirst du dir wünschen niemals auch nur daran gedacht zu haben einen BH anzuziehen." Drohte sie mir. "Und jetzt los!" Sie öffnete die Tür zog mich hinein und befestigte meine Leine mit einem Schloss an einem Eisenring. Dann öffnete sie die Klappe die das Loch bis zu diesem Zeitpunkt verschlossen hatte und verliess die Kabine. Ich hockte in der kleinen Kabine und konnte durch das Loch in der Wand Musik hören. Ich fragte mich wie es wohl auf der anderen Seite aussehen würde. Ich spähte durch das Loch, doch ich konnte nur Schnell wechselndes Licht und eine Dunkle Wand erkennen. Danach geschah lange Zeit gar nichts und ich hatte zum ersten Mal seit ich mich zum Treffen mit Raphael begeben hatte, Zeit über das Erlebte nachzudenken. Die Situation war ja schon durch Raphaels Erpressung zuvor ein wenig heikel gewesen. Doch mit dieser Form der Unterwerfung konnte ich noch einigermassen leben. Ja es hatte mich sogar ein wenig angeturnt. Doch dies hier war eine ganz andere Sache. Hätte ich ...
... das Problem mit Raphael noch mit der Polizei oder einer Schädigung meines Privatlebens lösen können, standen mir diese Optionen nun nicht mehr zur Verfügung. Ich glaube nicht, dass mir die Ausmasse meiner Lage zu diesem Zeitpunkt ganz klar waren. Was auch nicht weiter verwunderlich war. Immerhin war ich in den Augen meiner Familie und meiner Freunde Tot, war in moderne Sklaverei geraten, wusste nicht einmal in welchem Land ich mich befand und war komplett der Willkür meiner Bosse und ihren Helfern ausgeliefert. Doch eines war mir klar: Hier würde ich nur überleben, wenn ich mein altes Leben vergass und mich für das bevorstehende wappnete. Da rührte sich plötzlich Etwas auf der anderen Seite der Wand. Ich spähte erneut durch das Loch und bekam eine Anzugshose zu sehen, die gerade von zwei Händen geöffnet wurde. Bei dem Gedanken, dass ich gleich einen Schwanz zum blasen bekäme, regte sich mein Penis im Käfig und ich spürte das Verlangen meinen Kunden zu befriedigen. Was geschah mit mir? Dachte ich noch als ein relativ kleiner Schwanz durch das Loch geschoben wurde. Er war erst halb steif und ich ergriff ihn vorsichtig. Mit der Zunge begann ich die Eichel zu liebkosen und wurde mit einem zufriedenen Stöhnen von der anderen Seite belohnt. Der Schwanz richtete sich rasch auf und erlangte doch noch eine mittlere Grösse. Ich saugte und züngelte was das Zeug hielt, denn ich spürte dass Lesette mich durch die Glastür hindurch beobachtete und ich verspürte keine Lust, noch einmal ...