1. Süchtig


    Datum: 22.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byjanus4252

    ... und blöd da und bewegte mich dann schnell in Richtung Türe, der Öffner summte bereits.
    
    Ich trat ein und Sie fragte nur kurz nach meinem Namen und ging dann voraus.
    
    Wie gesagt den Lackbody und die Strümpfe hatte ich schon gesehen ---- doch zu meiner großen Freude trug sie auch noch schenkelhohe schwarze Lederstiefel.
    
    Und während ich Ihr die Treppe hinauf folgte, spürte ich wie es in meiner Hose immer enger wurde.
    
    Oben angekommen machten wir das finanzielle klar und ich zog mich aus.
    
    Wortlos stand ich da und sah Sie an.
    
    Sie warf mir ein Kondom zu und ich zog es über, dann band sie meine Eier mit einem dünnen Lederband sehr hart ab.
    
    Ohne daß sie ein Wort sagte fiel ich auf die Knie und wartete auf Ihre weiteren Befehle.
    
    Sie setzte sich wortlos auf einen Stuhl und deutete nur auf Ihre Stiefel. Sofort begann ich ihre Stiefel zu küssen, über die Sohle, den Absatz (steckt ihn mir tief in den Mund und saugte daran), dann leckte ich weiter über die Spitzen langsam den Schaft hinauf.
    
    Oben am Schaftrand angekommen zog sie meinen Kopf an den Haaren hoch und sah mir in die Augen..... Ihrer Fingernägel begannen an meinen Brustwarzen zu spielen, was ich mit einem geilen Stöhnen quittierte.
    
    „So das gefällt dir Sklavensau also" und nahm zwei kleine Krokodilklammern von der Wand und machte sie an den Warzen fest.
    
    „Und jetzt wieder runter und den anderen Stiefel lecken"
    
    Ich begann die Leckzeremonie von vorne.
    
    „Knie dich aufrecht hin und sieh mich ...
    ... an"
    
    Sie spielte mit den Klammern und sah mich wortlos an.
    
    „Erzähle mir von deinen Sklaventräumen"
    
    Stockend begann ich zu erzählen, von meinen Träumen wo ich einer Herrin für immer ausgeliefert bin, diese mich zwingt Ihr völlig zu Willen zu sein, mich an andere Herrinen ausleiht, mich zum blasen der Schwänze anderer Sklaven zwingt, mich an Clubs ausleiht wo ich von hinten gefickt werde, mich zwingt Ihren NS zu trinken usw......
    
    Ich erzählte und Sie hörte zu, nur ab und zu eine Frage, ob ich diese oder jenes auch machen würde.......
    
    „Wieviel Geld hast du noch dabei? und wann musst du wieder zu Hause sein?"
    
    Ich war konsterniert, was soll das?
    
    „Ich habe heute die ganze Nacht und morgen bis zum Nachmittag Zeit, Herrin. Leider habe ich nur noch 50€ einstecken"
    
    Ich hörten mich das sagen ohne dass ich wusste warum ich das überhaupt tat.
    
    „Na ja ist nicht viel, gibs sie her" und ich befolgte wie in Trance Ihrem Befehl.
    
    „Wenn du schon nichts dabei hast, dann musst du mir eben heute Nacht helfen etwas zu verdienen.
    
    Sie legte mir ein Lederhalsband an, zog es zu und klinkte eine Hundeleine ein. Nun nahm sie einen Dildo, zog einen Präser darüber und schob ihn mir ohne viel Vorsicht in den Hintern.
    
    Es folgte ein Geschirr das den Dildo in meinem Arsch fixierte. An die Klammern kamen Gewichte dran und aus Ihrem Schrank holte Sie sich ein Paar High Heels in meiner Grösse und zog sie mir an.
    
    Meine Hände wurden vorne mit Handschellen gefesselt.
    
    Sie zog mich auf ...
«1234...8»