Playa Paraiso 35-36
Datum: 25.12.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bypurplelover2020
... Verständnis.
„Als Familienoberhaupt muss ich jetzt auch mal was sagen", schaltete sich Andi ein. „Alex, wenn Caro deine Schlampe, dein ‚Sexobjekt' sein will, dann bedeutet das für dich eine große Verantwortung. Du kannst einerseits mit ihr machen, was du willst, sie ficken, sie an deine Freunde verleihen, aber gerade das bedeutet, dass du für ihr Wohlergehen verantwortlich bist. Du musst dafür sorgen, dass sie nicht verletzt oder ausgenutzt wird, aber auch, dass ihre weiblichen, sexuellen Bedürfnisse befriedigt werden. Und vor allem, dass sie im Eifer des Gefechts nicht schwanger wird!
„Ja, Papa, versprochen. Ich pass schon auf meine Schlampe auf."
„Hoffentlich!", sagte Barbara zweifelnd. „Sollte doch mal jemand in deiner Fotze abspritzen, dann ist das kein Grund, in Panik zu geraten. Du weißt ja wohl, dass es fruchtbare und unfruchtbare Tage gibt und wann die sind."
„Ja, Mama, weiß ich. Im Moment ist es ungefährlich."
„Um so besser. Trotzdem kommst du sofort zu mir, klar?"
„Klar, Mama."
„Gut. Und denkt immer daran: es ist keine Schande, eine Schlampe zu sein. Sei selbstbewusst und stolz auf das, was du bist."
„Bin ich, Mama."
„Und als sichtbares Zeichen eures Schlampendasein", verkündete Andy mit ernster Mine, „verbiete ich dir, Carolin, und auch noch einmal dir, Barbara, jemals wieder Unterwäsche zu tragen. Ab sofort keinen BH und kein Höschen mehr! Eine anständige Schlampe trägt keinen Slip! Eure Titten sollen jederzeit sichtbar und eure ...
... Ficklöcher zugänglich sein. Einverstanden?"
„Jaaaa, Papa, wie du willst. Das ist geil!" Carolin spreizte langsam ihre Schenkel. Ihr war bewusst, dass nicht nur Alex, sondern auch ihre Mutter und ihr Vater ihre nackte Fotze betrachteten. Vor allem die Blicke ihres Vaters törnten sie total an. War er etwa auch scharf auf sie, auf seine Tochter?
„Dass du regelmäßig deine Fotze rasieren musst, sollte ebenfalls klar sein."
„Eine Schlampe hat nur Haare auf dem Kopf", erklärte Barbara.
„Schließlich soll der Blick auf das Fickloch durch nichts behindert werden."
„Keine Sorge, Ich rasiere mich schon seit einem Jahr jede Woche."
„Gut. Wenn du älter wirst, musst du es vermutlich noch öfter tun. Oder wir lassen deine Schamhaare gleich ganz weglasern. So wie bei deiner Mutter." Andi schob Barbaras Rock hoch und schob ihre Schenkel auseinander. Ungeniert präsentierte sie ihren Kindern ihre haarlose Fotze. Es war deutlich zu sehen, dass sie feucht und erregt war.
„Und wenn es irgendetwas gibt, was du wissen willst, oder wenn wir euch bei irgendetwas helfen können..."
„Äh, da gibt es tatsächlich etwas."
„Ja?"
„Als Alex mich in den Arsch gefickt hat..."
„Da hat es fürchterlich weh getan"; ergänzte Barbara mitfühlend.
„Ja, am Anfang jedenfalls, beim Eindringen."
„Ich war aber ganz vorsichtig", verteidigte sich Alex schnell.
„Das glaube ich dir", beschwichtigte seine Mutter ihn. „Das Problem haben alle Frauen und Mädchen am Anfang. Deshalb verzichten die ...