Das Onkel-Projekt 05: Intime Stunde
Datum: 28.12.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byDingo666
... meine Perle, und wieder den Eingang, die Tiefe. Ich kann es gar nicht mehr genau unterscheiden, mein ganzes Unterteil wird zu einer Art pulsierendem Ball, einer Blase aus Sehnsucht und Schmelzen. Was immer er da hinten gerade macht, fügt dieser Blase nur neue Farben, neue Funken hinzu, lässt sie wachsen. Finger, Zähne, Lippen, Zunge, Blicke...
„Whooaaahhh!"
Ich bäume mich auf. Jetzt küsst er mich direkt auf den Anus, und spielt mit der Zungenspitze darin. Das hat noch nie jemand gemacht! Ich zwinge mich zur Entspannung und lausche den Impulsen, die diese Berührungen auslösen. Und muss keuchen, weil es so erstaunlich wollüstig für mich ist.
Ernsthaft jetzt? Mein Poloch? Klar weiß ich, dass es sowas wie Analsex gibt. Aber bisher hatte das nichts mit mir zu tun. Das war irgend so eine exotische Praxis. Als ob ein ferner Südseestamm sich die Schamlippen tätowiert oder so. Interessant, aber sehr weit weg. Doch jetzt, da gewinnt das auf einmal einen sehr viel persönlicheren Bezug.
Patrick Glied, da hinten drin? Dieser massive, fleischige Schwanz in meinem zarten Löchlein? Alleine die Idee raubt mir den Atem, und für einen Moment wünsche ich mir nichts mehr, als dass er jetzt gleich aufsteht, seine Penisspitze an meinen offenen Hintereingang setzt, und sanft, aber unnachgiebig eindringt...
Er merkt, dass mich das gerade so heiß macht wie eine Herdplatte und leckt mich noch ungezügelter. Seine Zunge ist überall, an mir, in mir, vorne, hinten, oben, unten. Dazu ...
... spüre ich, wie er jetzt einen Finger in meine Muschi einführt. Den Daumen! Immer tiefer dringt er vor, während er mich hinten weiter leckt. Aus meinen schnellen Atemzügen ist ein durchgehendes, selbstvergessenes Stöhnen geworden.
Der Finger fühlt sich ganz anders an als eine Kerze. Kein Objekt, sondern angenehm hart, aber persönlich, lebendig. Das ist er, mein Onkel Patrick. Er krümmt den Daumen, drückt gegen die Scheidenwand, entzündet damit neue Brandstellen. Dann findet er den G-Punkt, und ich vergehe einfach vor Lust.
Die nächsten Minuten bekomme ich nur undeutlich mit. Oder sind es Stunden? Doch plötzlich erschüttert ein derart lauter, durchdringender Schlag die Hütte, dass ich alarmiert hochfahre und mich wild umsehe. Der Kontakt hinten reißt ab. Donner vibriert in der Luft, in mir, im ganzen Universum. Das Gewitter muss nun direkt über uns hängen.
Patrick lacht leise und steht auf, setzt sich neben mir auf das Bett. Ich plumpse hin, schwer atmend, und sehe zu ihm auf. Mein Onkel grinst, zeigt mir seinen Daumen, der über und über mit meinen Flüssigkeiten benetzt ist, und steck ihn sich in den Mund, lutscht ihn genüsslich ab. Ein weiterer Donnerschlag bringt alles zum Zittern, mich inbegriffen. Ich mag Gewitter eigentlich. Aber nun so mittendrin zu stecken, das flößt mir doch Respekt ein vor den Urgewalten, die gerade um uns toben.
„Keine Angst." Patrick beugt sich vor und streicht mir über das Gesicht. „Wir sind sicher. Die Hütte steht hier schon seit vielen ...