1. Das Onkel-Projekt 05: Intime Stunde


    Datum: 28.12.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byDingo666

    ... und lässt seine Fingerspitze an meinem Anus kreisen. „Eigentlich ist das alles hier Teil deiner Muschi, wenn man es genau nimmt."
    
    „Aha." Ich muss kichern bei diesem Gedanken. Wenn das stimmt -- und da habe ich keine Zweifel bei diesem erfahrenen Lehrer -- dann ist mein Geschlechtsorgan riesig groß, vom Schamhügel bis hinten ans Ende der Pospalte. Praktisch der ganze Unterleib also. Kein Wunder, dass ich das immer als Ganzes wahrnehme, als Lustblase.
    
    Die Vorstellung hilft mir. Das heißt ja, sein Riesenpenis steht nicht gegen meine enge Scheide, sondern gegen den ganzen Bereich. Das klingt schon deutlich ausgewogener, finde ich. Dennoch -- ihn aufzunehmen wird nicht so einfach sein.
    
    „Darf ich mir was wünschen?" frage ich und lasse meine Schamlippen los. Meine Fingerspitzen bleiben schlüpfrig.
    
    „Na klar. Was denn?
    
    „Dehnst du mich ein bisschen? Mit deinen Fingern? Das war so schön vorhin, mit dem Daumen." Ich räkle mich ein wenig, direkt vor ihm. Er nickt mit einem Lächeln. Dann spüre ich, wie er vorsichtig erst einen, dann zwei Mittelfinger in mich führt, und diese sanft nach links und rechts zieht.
    
    „Mhhhhh!" muss ich aufstöhnen. Das stimuliert mich total. Systematisch drückt Patrick die Finger in unterschiedliche Richtungen, seitlich, schräg, nach oben und unten. Ich spüre richtig, wie sich mein Eingang langsam weitet. Ihn erregt das auch, sehe ich. Er atmet schnell, und sein Blick hängt wie gebannt an meiner offenen Muschi.
    
    „Du bist schon weicher." ...
    ... murmelt er. „Wie fühlt sich das an?"
    
    „Supergut!" seufze ich. „Mach weiter, bitte. Mach mich ganz auf."
    
    Er schluckt und zieht ein wenig stärker. Die Fingerspitzen massieren die Innenwände, das treibt mich fast in den Wahnsinn. Am liebsten würde ich mit den Muskeln antworten, aber das darf ich ja nicht. Ich atme tief durch und passe auf, dass ich ganz entspannt bleibe. Es hilft, dass der Donner zu einem tiefen Grollen abflaut, da zucke ich nicht immer wieder zusammen.
    
    Dann, mit einem kurzen Blinzeln, drängt er einen Zeigefinger hinein. Damit kann er breiter drücken. Ich stöhne enthemmt bei dieser Wahrnehmung. Und gleich darauf sind es vier Finger, die mich von innen weiten, mich sanft öffnen. Ich schließe die Augen und ergebe mich ganz diesem Ansturm, diesem unerhörten Vorspiel. Immer tiefer dringt er, dehnt meine Falten auf, bereitet mich vor, drückt. Ganz sanft, ganz vorsichtig, aber ich spüre die Kraft seiner Berührungen, seiner Muskeln. Es quatscht leise, wenn er die Finger bewegt.
    
    „Du bist richtig vollgelaufen." flüstert er gebannt. „In dieser Position kann nichts raus tropfen, wie sonst. Das sieht unglaublich verlockend aus. Und riecht auch so."
    
    „Für dich, wenn du willst." hauche ich. Er schluckt, und entfernt achtsam die Finger. Er beugt sich vor, hebt mich ein wenig an, und seine Lippen legen sich auf meine Muschi. Er leckt tief hinein, fischt nach meinen Säften, schlürft sie, saugt, trinkt. Ich hänge bebend in seinem Griff und habe das Gefühl, mein Inneres ...
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