1. Das Onkel-Projekt 05: Intime Stunde


    Datum: 28.12.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byDingo666

    ... Dann spielt er mit der Stange oben am Ansatz meiner Spalte, übt sanften Druck auf die Falten und die darunter verborgene Klitoris aus. Das Kribbeln weitet sich aus, ich spüre es bis hinten, am Anus. Hmmm!
    
    Sein hartes Rohr sieht dunkel und geheimnisvoll aus. Und groß! Verboten groß, direkt an meinem zierlichen Körper. Ein bisschen Bammel habe ich schon. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das in mich passen soll. Die Kerze gestern schien mir absolut ausreichend für meine Höhle, und die war deutlich kleiner.
    
    Doch es reizt mich auch, törnt mich an, merke ich. Ja, ich will es! Ich will spüren, wie sich dieser elegante, glatte Männerschwanz in mir anfühlt! Ich seufze und drücke mich ihm entgegen.
    
    Er lächelt, nickt und drückt die Spitze nun in die Scheidenöffnung. Nur halb. Ein erster Kuss. Meine weichen Falten legen sich um ihn und weiten sich bereitwillig, als er ein wenig tiefer drückt. Ich fühle mich ganz leicht, ganz offen. Ganz nachgiebig. Bereit.
    
    Mit einem tiefen Atemzug verstärkt er den Druck. Ich spüre, wie die Eichel mich weitet, mein Löchlein aufdrückt. Sie rutscht sanft, aber mit deutlicher Reibung. Trotz der schlüpfrigen Feuchtigkeit. Wir sehen uns abwechselnd in die Augen, lesen die Lust, das Ja des anderen. Und hinab, wo sich unsere Geschlechter begegnen, sich beschnuppern, kennen lernen. Das fühlt sich unbeschreiblich intim und vertraut an.
    
    Mit einem kleinen Ruck passiert der Eichelkranz die engste Stelle. Etwas in mir gibt nach, und wir keuchen ...
    ... beide auf. Seine ganze Eichel steckt jetzt in mir, ich spüre sie als dicken, pochenden Knauf. Ein Eindringling. Zwar willkommen, aber dennoch ein Fremder in meinem Allerheiligsten.
    
    „Gut so?" flüstert er besorgt.
    
    „Ja." schlucke ich. „Bleib so, kurz."
    
    Wir verharren, schwer atmend.
    
    „Tat das weh?" muss er wissen.
    
    „Nein. Überhaupt nicht." Ich lächle beruhigend. „Das war ein geiles Gefühl, als du reingerutscht bist. Kannst du das nochmal machen?"
    
    Er zieht sich ein wenig zurück. Wieder wird mein Ring gedehnt, bis der Eichelkranz durch ist. Dann dringt er wieder ein. Die Stimulation ist heiß, und intensiv! Ich seufze laut. Er wiederholt das Spiel noch zwei, drei Mal. Dann gleitet er beinahe ohne merklichen Übergang rein und raus. Das ist herrlich, doch ich spüre, wie sich ein Hunger bildet, tiefer in mir.
    
    „Geh tiefer, bitte." hauche ich. „Ganz langsam."
    
    Er tut es. Das pralle Ei schiebt sich in Zeitlupe zwei Zentimeter tiefer in mich. Ich keuche auf. Jetzt weiß ich, was er gemeint hat. Trotz der Vorbereitung mit den Fingern fühlt sich meine Höhle eng und verletzlich an, als sie so nach allen Richtungen gleichzeitig gedehnt und ausgeweitet wird.
    
    „Uhhh!" Ich lache zittrig. „Ganz schön happig."
    
    „Sag sofort, wenn es sich nicht gut anfühlt, ja?"
    
    „Versprochen. Aber es fühlt sich gut an. Nur so -- ungewohnt." Ich kneife die Muskeln ein wenig zusammen.
    
    „Lass ganz locker. Nicht anspannen." Er zieht sich wieder ein wenig zurück, und der Druck lässt nach. „Bleib ...
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