Das Onkel-Projekt 05: Intime Stunde
Datum: 28.12.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byDingo666
... verströmt.
Das ist der Funke.
Ich bäume mich auf, muss Luft holen, tief in die Lungen ziehen, immer mehr Luft, noch mehr, noch mehr, die Eruption kommt gleich, gleich, gleich, sie...
Ich werde ohnmächtig. „...doch was! Kim. Kim!"
Jemand tätschelt meine Wange. Meine Lider flattern. Ich liege in seiner Umarmung, Welle auf Welle durchströmt mich, endlose Lust. Es schüttelt mich richtig durch, und ich lasse es einfach zu. Ich habe gar keine Muskeln mehr, die sich dagegen stemmen könnten. Ich gehöre zu diesen Wellen, bin Teil davon, kann nicht unterscheiden wo ich aufhöre und sie anfangen. Jemand stöhnt glockenhell. Möglicherweise ich.
„Kim?"
Mühsam fokussiere ich auf die tanzenden Augen über mir. Sie kommen zum Stillstand. Werden zu Patrick. Meinem Onkel. Der mich gerade durchfickt. Er ist noch in mir, heiß und nass, doch er bewegt sich nur noch wenig. Ich will etwas sagen, doch was? Das, was ich ausdrücken will, passt nicht durch meine Kehle. Immer noch hänge ich im Griff dieses jenseitigen Höhepunktes.
„Alles gut." bringe ich irgendwie heraus. „Alles.... supergut."
Er seufzt erleichtert und küsst mich. Der Kontakt unserer Lippen lässt mich nur gleich wieder grell hochschauern, so empfindlich bin ich gerade. Dadurch wiederum spüre ich stärker das dicke Ding in meinem Bauch, was eine weitere Welle auslöst. Und so weiter. Es hört einfach nicht auf. Ich zittere und vibriere und röhre immer wieder vor mich hin. Er lässt mich, macht nichts, sieht mir nur zu, ...
... streichelt mich sanft.
Als die Schübe sanfter werden, lieblicher, da lese ich tiefe Zuneigung in seinen Augen. Ja, er liebt mich, eindeutig. Als Onkel natürlich. Und jetzt auch als Mann. Was könnte selbstverständlicher sein?
Ja, ein Mann. Kein Projekt. Wie konnte ich nur so ignorant sein, so dumm? Ein neuer Schwall überfällt mich. Heiß. Anders. Ich öffne den Mund, blinzle.
Oh nein. Jetzt muss ich schon wieder heulen!
Doch es kommt ein Lachen heraus. Verwirrt starre ich Patrick an. Er grinst. Ich muss wieder lachen. Immer stärker. Schließlich krähe ich aus vollem Hals die hysterische Fröhlichkeit heraus, die mich durchströmt. Völlig unvermittelt und ein wenig nach Irrsinn schmeckend. Während ich unter ihm zapple, sein Ding noch in mir begraben. Das Bild löst sofort einen weiteren Heiterkeitsausbruch aus. Ich zapple mit Armen und Beinen und lache buchstäblich Tränen. Die rinnen an meinen Schläfen entlang auf die Matratze.
Patrick macht auch jetzt genau das Richtige. Er lässt mich einfach. Ist dabei, mehr nicht. Amüsiert sich mit mir, grinst. Genießt es wahrscheinlich, wie sich meine Muschi beim Lachen immer wieder um ihn zusammenzieht.
Langsam komme ich zur Ruhe. Nur ab und zu bricht ein Glucksen durch meine Kehle, wie eine Luftblase durch einen Brunnen.
„Tschuldigung." schnaufe ich und wische mir die Augen ab. „Ich wollte nicht..."
„Schhh!" Er legt mir einen Finger auf die Lippen. „Alles gut." sagt er. „Alles supergut."
Ich entspanne mich. Sehe ihn ...