1. Lenas Erziehungswochenende-Tag 1


    Datum: 29.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: Spanking-Lust

    ... waren und genoss das Zittern ihrer roten Bäckchen. "So Schatz, eine Runde geht noch und dann gibt es eine Pause!"
    
    Und er legte los. Klatsch - klatsch - klatsch - klatsch - Lena schrie jetzt zwischendurch. Ihr Hintern war unter Feuer gesetzt und brannte. Und ER machte einfach weiter, ließ seine Hand pausenlos niederprasseln auf ihren Po und ignorierte ihre kleinen spitzen Ausrufe. Nach dem letzten Hieb fühlte er ihren Po, der jetzt heiß gelaufen und knallrot war. "Steh auf!" Das ließ Lena sich nicht zweimal sagen. Sie sprang auf und rieb sich ihren Popo. Georg musste sich ein Grinsen verkneifen, er wusste, was sie durchmachte. Stattdessen sagte er trocken: "Und jetzt zieh dir den Rest deiner Klamotten aus, danach legst du alles ordentlich über den Sessel in der Ecke." Das sagte er nicht ohne Hintergedanken, konnte er dabei doch wunderbare Blicke auf ihre Brüste erhaschen.
    
    Lena knöpfte ihre Bluse auf, faltete sie einmal, brachte sie zum Sessel und legte sie darüber. Mit dem Rücken zu Georg stehend öffnete sie ihren BH und ließ diesen von ihren Schultern gleiten. Ihr Po brannte, sie spürte ihn in jeder Sekunde. Lena drehte sich um und ging zurück zu Georg und stellte sich vor ihn. "Alles, habe ich gesagt Schätzchen, auch das, was du hier auf dem Boden hast liegen lassen. Alles!" Lena bückte sich. Georg schaute auf ihre schaukelnden Brüste, die wie gesagt nicht zu groß waren. Was für wunderbare Titten, dachte er. Schnell hob Lena den Schlüpfer und ihren Rock auf und ...
    ... brachte es zum Sessel.
    
    "So, mein Täubchen. Du stellst dich jetzt neben den Sessel, das Gesicht zur Wand gerichtet und verschränkst deine Hände hinter dem Rücken." Georg sprach diesen Befehl mit seiner gewohnten tiefen und ruhigen Stimme aus und Lena gehorchte blind. "Sehr schön, stell deine Beine noch ein wenig auseinander." Sie tat es wie gewünscht. "Wunderbar", flötete Georg, "und so bleibst du jetzt eine Weile stehen. Ich werde vielleicht ab und zu mal nach dir schauen. Wage nicht, die Position zu ändern!" Mit diesen Worten verließ er den Raum, ließ allerdings die Tür offen stehen. Lena war erschrocken. Wie lange wollte er sie hier stehen lassen? Sie schämte sich ihrer Nacktheit ein bisschen, allerdings fand sie es auch höchst erotisch, sich vor ihm so zu positionieren. Ihr Po brannte immer noch und musste vermutlich rot leuchten. Die Scham, die Gedanken an ihre erotische Ausstrahlung auf ihn und ihr brennender Hintern ließen ihre Erregung steigen. Die Hitze auf ihrem Po breitete sich langsam aus und erfasste ihr Zentrum und ihren ganzen Körper. Sie spürte, wie sie auslief. War das wirklich ihr Saft, der sich einen Weg über die Oberschenkel nach unten bahnte? Das gab es niemals vorher. Und es war ihr jetzt schon peinlich. Sie wagte einen Blick zur Tür, er war nicht zu sehen und so fuhr sie sich mit einer Hand schnell zwischen die Beine um den Lauf ihres Saftes nach unten zu stoppen, wischte die Hand schnell am Po ab und verschränkte ihre Hände sofort wieder hinter ihrem ...
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