1. Lenas Erziehungswochenende-Tag 1


    Datum: 29.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: Spanking-Lust

    ... Rohrstock freuen. Im Chat gab er mit 16:00 Uhr die Uhrzeit des Treffens vor und er notierte für sie noch die Adresse des Cafés, in dem er sie treffen wollte, damit sie beide nochmal überprüfen konnten, ob die Sympathie passend ist, und er gab ihr Anweisungen, was sie zu tragen hätte: Rock, Bluse, BH, Höschen, ein paar Sneaker an den Füßen. Die Farben seien ihm egal, sie solle was passendes aussuchen. Er erwähnte noch, dass er durchaus einen Schlafplatz in seinem großen Haus für sie hätte und er hob noch einmal hervor, dass sie sich dann schon auf etwas gefasst machen müsste, ihr Popo würde glühen, um ihr all die Respektlosigkeit, die Lügen, die Faulheit und, und, und auszutreiben.
    
    Zunächst mal glühte ihr Gesicht, jetzt schon! Lena war aufgeregt und erregt. Sie las seine letzten Zeilen immer und immer wieder. Nie hatten sie sich über die Orte unterhalten, in denen sie wohnten und jetzt stellte sie fest, dass sie doch zwei Stunden mit dem Auto unterwegs sein würde, mit dem Zug etwas weniger. Der war dafür unfassbar teuer und sie entschied sich für das Auto.
    
    Am nächsten Tag um die Mittagszeit legte Lena sich die Sachen bereit, die sie anziehen und die sie mitnehmen würde. Sie duschte und wusch sich ausgiebig, besonders die Stellen, die sie immer so gerne anfasste und sie spürte, wie es sie immer mehr erregte, wenn sie an diesen älteren Mann dachte. Sie duschte ausgiebig und beim Abtrocknen schaute sie sich im Spiegel ihren hübschen vielleicht etwas zu groß geratenen ...
    ... Popo an. Heute Abend würde er sicher strahlen. Sie zog sich ihren äußerst reizvollen roten spitzenbesetzten BH an und den dazu passenden roten Slip, der kaum etwas von ihrer Scham verdeckte. Durch ihre weiße Bluse schimmerte der knallrote BH durch und ließ den Betrachter sicherlich davon träumen, was darunter war. Ihr blassblauer Rock ließ sie verdammt schick aussehen. Lena prüfte noch mal, ob sie alles hatte, nahm ihre Tasche und ging zum Auto. Ihrer Mutter hatte sie einen Zettel hingelegt, dass sie das Wochenende woanders verbrachte und dass sie spätestens Montag am Morgen wieder zurück wäre. Mit klopfendem Herzen stieg sie ins Auto.
    
    Die ersten 50 km liefen sehr gut und dann stand sie plötzlich im Stau. Ein bisschen Puffer hatte sie eingeplant, aber nicht eine ganze Stunde, wie sie dort untätig in ihrem Auto sitzend ungeduldig darauf wartete, dass es weiterging. Nach etwa einer Stunde löste sich der Stau langsam auf, ging in einen zähfließenden Verkehr über und schließlich rollte wieder alles ganz normal. Trotzdem kam sie zwanzig Minuten später an ihrem Ziel an und 24 Minuten später öffnete sie die Tür des kleinen Cafés, in dem sie mit OldCane verabredet war. Sofort wusste sie, dass er es sein musste und ging direkt auf ihn zu. Er erhob sich und bestätigte mit einem Kopfnicken ihre Vermutung. Sie trat einem schlanken etwa 1,85 m großen Mann gegenüber, der etwas ungeheuer freundliches ausstrahlte, der zwar kaum noch Haare auf dem Kopf trug und daraus keinen Hehl machte und ...
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