1. Namen sind Schall und Rauch


    Datum: 30.12.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: Tanner69

    ... an, die ihre Beine beim Radfahren gut zur Geltung brachten. Und da die Shorts sehr eng geschnitten waren, kam auch ihr Hintern nicht zu kurz. Zeitweise fuhr ich ein wenig hinter ihr, um alles gut betrachten zu können. Ich glaube schon, daß ihr das bewusst war, denn sie strampelte in solchen Momenten kräftiger als nötig.
    
    An einem Moor machten wir Halt. Um das Moor herum wuchsen Gräser und Heide. Und Birken gab es, denen das Moor allerdings sukzessive das Wasser abgrub. Deswegen waren einige Birken auch schon umgestürzt. "Hier gibt es aber gar keine Blumen", monierte Katja. "Doch", widersprach ich, "es gibt eine Herbstblume namens *Katja*, die ich jetzt fotografieren werde." Sie schmunzelte: "So einer bist Du also, so ein Pornograf bist Du also!"
    
    Sie lüpfte mit den Händen ihr Oberteil, und ich griff mir meine Kamera. Allzeit bereit, allzeit schussbereit!
    
    Herrlich, diese wundervollen Euter in der Blüte des Herbstes. Heute trug sie keinen BH. Ob das Absicht war? Ich war mir ziemlich sicher. Ich machte mehrere Fotos aus verschiedenen Perspektiven.
    
    Sie zog das Oberteil ganz aus und drehte und wendete sich verführerisch. Dann drehte sie mir den Rücken zu. Langsam zog sie die Shorts über ihre strammen Pobacken runter. Fast schien es mir, als hätte ich es mit einem professionellen Model zu tun.
    
    "Früher", sagte Katja, "hat mein Mann auch solche Fotos von mir geschossen. Hinterher haben wir dann immer ordentlich gevögelt. Ich hoffe, Du enttäuscht mich nicht - ich meine, ...
    ... was die Fotos anbetrifft." Ein anzügliches Lächeln umspielte ihre Lippen.
    
    Genauso anzüglich fragte sie nun, ob ich denn nichts anderes zu tun habe, als mit fremden Frauen rumzumachen. Ich und nichts anderes zu tun haben, daß ich nicht lache. Seitdem ich nicht mehr arbeiten muss, dafür hatte ich frühzeitig gesorgt, ich habe ausgesorgt, wie man so sagt, seitdem genieße ich das Leben in vollen Zügen.
    
    Gestern Abend, nachdem Katja gegangen war, war ich mit meinen Fliegerfreunden zusammen. Da sagt doch einer tatsächlich zu mir: "Je älter Du wirst, desto langweiliger wirst Du."
    
    Ich hab mich so erschrocken, daß mir fast die Stricknadel in meinen Kamillentee gefallen wäre.
    
    Spaß beiseite, ich spiele immer noch Schlagzeug. Vor vier Monaten haben meine alte Rockband und ich uns getroffen. Innerhalb von drei Stunden ist es uns gelungen vier alte Songs wieder fehlerfrei zu spielen.
    
    Und dann sind da noch die vielen Freunde und natürlich Freundinnen! Manchmal komme ich einfach nicht dazu, einfach das zu tun, was ich gerade gerne tun möchte. Zum Beispiel nackte Herbstblumen zu fotografieren!
    
    Heute hatte ich mir die Zeit genommen. Katja drehte sich um. Sie hatte mit den Shorts auch gleich ihren Slip abgestreift. Wieder traf mich ihr verführerisches Lächeln. Eine Waldnixe, wenn es denn sowas gibt, nackt am Rande eines Moores.
    
    Sie ging zu einem umgefallenen Birkenstamm. Der Baum musste mindestens sechzig Jahre oder älter sein, so kräftig wie der Stamm war. Sie setzte sich ...