1. Urlaub mit Mama


    Datum: 01.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Tunneln waren nervig. Ach so -- ich habe ja noch gar nicht gesagt, wo wir hinfahren. Also es ging nach Kroatien, nach ... . Da das Zimmer eigentlich für Vater und Mutter reserviert war, war ich jetzt Mr. Müller. Unser Zimmer war im vierten Stock und hatte einen Balkon nach dem Meer. Wir ließen unsere Koffer einfach fallen. Wir wollten einfach nur noch schlafen.
    
    Für einen Moment gingen wir aber trotzdem noch auf den Balkon. Die Promenade war erleuchtet und das Meer wiegte sich leise wie im Schlaf. Ich legte meinen Arm um Mutters Hüfte und sie legte ihren Kopf an meine Schulter. „Wie schön" flüsterte sie. Doch dann rissen wir uns los. „Du zuerst" meinte sie. Also holte ich meine Schlafshorts aus dem Koffer und ging ins Bad. An diesem Abend begnügte ich mich mit einer Katzenwäsche und legte mich ins Bett. Kurz darauf kam auch Mutter und wir schliefen sofort ein.
    
    Am nächsten Morgen begutachteten wir erst mal unser Zimmer. Es war ziemlich groß und recht komfortabel ausgestattet. Der erste Weg ging dann wieder auf den Balkon. Ein einmalig schöner Ausblick. Wieder legte ich meinen Arm um Mutters Hüfte, diesmal etwas tiefer, sodass meine Hand schon fast auf ihrem Hintern lag. Und wieder legte sie ihren Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Wie schön." Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, schob meine Hand noch etwas tiefer und fasste etwas fester zu. Von Mutter kam kein Gegenreaktion. Doch dann drehte sie sich zu mir, gab mir einen kleinen Kuss AUF DEN MUND „Komm ...
    ... frühstücken". Wie ein junges Mädchen tänzelte sie den Korridor entlang.
    
    Wie heute wohl überall üblich, gab es ein reichhaltiges Frühstücksbuffet. Danach räumten wir endlich unsere Sachen in die Schränke, zogen Badesachen an und gingen zum Strand. Wir brauchten nur über die Straße zu gehen. Da der Strand zum Hotel gehörte, war er mit Sand aufgefüllt worden. Wir fanden ein schattiges Plätzchen unter einem überhängenden Baum, breiteten unsere Decke aus und gingen erst mal ins Wasser. Wie ich erwartet hatte, sah ich jetzt von Mutter viel mehr. Ihr BH bedeckte nur notdürftig ihre Brüste und das Höschen war auch mehr ein Alibi. Ausgelassen wie die Kinder tobten wir im Wasser rum, wobei ich oft ihre Brüste spürte oder ich sie mit meinem Steifen berührte. Doch Mutter tat, als ob sie nichts merkte. Wieder an unserer Decke, trockneten wir uns ab, Mama legte sich auf den Bauch, öffnete den Knoten ihres BH und bat mich, ihr den Rücken einzucremen.
    
    Dem gab ich mich natürlich voller Eifer hin. Erst ganz züchtig nur den Rücken. Doch dann bemühte ich mich auch um den seitlichen Teil ihrer Brüste. Irrte ich mich, oder hob sich Mutter tatsächlich etwas an, damit ich da besser ran kam? Am liebsten hätte ich voll zugefasst, doch das traute ich mich dann doch nicht. So kehrte ich wieder zum Rücken bzw. ihren Beinen zurück. Langsam arbeitete ich mich von den Füßen nach oben. Als ich an den Oberschenkeln angekommen war ließ Mutter ein wohliges Stöhnen hören.
    
    „Soll ich dir den Hintern auch ...
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