1. Mutter 2.0 - Teil 06


    Datum: 01.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    ... schauend begann er: „Ich weiß noch, als ob es Gestern war..."
    
    Der nächste Morgen begrüßte Lars mit einer unsäglich schmerzhaften, harten Morgenlatte. Die Aufgabe auf Toilette zu gehen löste völlige Hilflosigkeit aus. Er war sicher, dass ein einziger Tropfen weitere Flüssigkeit im Bereich des Schwellkörpers zum Reißen von Gefäßen und einem medizinischen Notfall führen musste.
    
    Nachdem die morgendliche Verrichtung auf wundersame Weise doch geglückt war, sowie nach einer eiskalten Dusche, musste Lars feststellen, dass sein Problem unverändert war. Was tun? Schule stand an. In seinem Zustand schien die Vorstellung, mitten im Unterricht seinen Intimbereich zu fluten eine reale Gefahr.
    
    Lustlos machte er sich an die Arbeit.
    
    Fast zehn Minuten hatte Peter ihn und Hannah gestern Abend mit den Geschichten seiner Studentenzeit beglückt. Die Situation war absurd. Lars unter der Decke. Splitternackt, sein pochender Penis entrüstet nach Fortführung der Behandlung verlangend, welche ihm seine Mutter bis kurz zuvor beschert hatte.
    
    Gleichzeitig hatte die Zeit auch Hannah ermöglicht sich wieder zu sammeln. Bei Ende des Vortrags war der Schock etwas abgeklungen. Sie war in der Lage ihre Bewegungen und ihr Verhalten kontrollieren und erzeugte bei der Rückkehr ins Schlafzimmer keinen Verdacht.
    
    Miesepetrig dachte Lars an die Zeit seit dem um Haaresbreite verhinderten Kamerafiasko. Jeder Tag war von Gedanken an Sex, an seine Mutter bestimmt. Ihre prallen Titten, die nasse enge ...
    ... Fotze, das gierige Maul. Es hatte ihm widerstrebt sich zu befriedigen. Zu blass schien es als Ersatz gegenüber den Erfahrungen mit ihr. Schwach geworden war er ein einziges Mal. Als er Abends seine Decke zur Seite schlug, fand er ein Geschenk. Ein zerknülltes Höschen hatte eine heimliche Spenderin auf dem Laken hinterlassen. Der Geruch der eingetrockneten Säfte und des weiblichen Schweißes hatten sehr wenige Handbewegungen ausreichen lassen.
    
    Dann die unverhoffte Bescherung vor drei Tagen. Selig erlebte Lars innerlich erneut wie er seiner Mama den Babyschleim in die Faust gepumpt hatte.
    
    Gleich danach ging seine Erregung wieder auf Talfahrt. Er war in Gedanken bei der maßlosen Enttäuschung des gestrigen Abends angelangt. Der ultimative Cockblock. Blaue Eier par Excellence.
    
    Nicht nur das. Über die Auswirkungen des Beinah-Erwischt-werden von Gestern machte sich Lars keine Illusionen. Seine Mutter würde nicht den Hauch eines Risikos mehr eingehen. Alle Hoffnungen auf sexuellen Austausch mit ihr waren bis auf Weiteres hinüber. Vorbei. Futsch.
    
    Wie wenig sich sein Penis um diese geistige Verstimmung scherte, sprach Bände über seine Erregung. In Windeseile zuckte die Latte wild und schleuderte ihren Inhalt hervor, ihrem Besitzer ein Mindestmaß an Erleichterung gewährend.
    
    In den folgenden Tagen erkannte Lars schnell, dass seine Selbstdisziplin den Bedürfnissen seines Körpers nicht gewachsen war. Zögerlich, dann regelmäßig fing er wieder an sich selbst zu befriedigen. Wie ...
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