1. Mama, Bitte! 03


    Datum: 01.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    Grüße vom Autoren: nicht wundern - es sind diesmal wirklich SEHR kurze Storys, die ich aber einzeln poste. Und bei jedem Mal dreht sich die Perspektive zwischen Sohn und Mutter. Es geht weiter mit der Sicht der Mutter.
    
    Mama, bitte Teil 3:
    
    Tja, was soll ich sagen? Ich bin wahrscheinlich eine furchtbare Mutter. Denn gute Mütter ziehen sich nicht vor ihrem Sohn aus und lassen ihn vor ihren Augen masturbieren. Und gute Mütter masturbieren erst Recht nicht vor den Augen ihres Kindes. Am zweiten Tag machten wir nämlich letzteres. Nachdem Tim mich vollspritzte - und diesmal gab er mir die volle Dröhnung - ging ich wieder ins Bad. Was er nicht wusste: ich habe mir seinen Saft von meinem Körper geleckt und mit seinem Sperma an den Fingern masturbiert. Und wieder hatte ich zwei Orgasmen an dem Abend. Einen vor meinem Sohn und einen im Bad mit seinem Sperma.
    
    Am nächsten Tag ergriff aber nicht mein Sohn die Initiative, sondern ich. Ich hatte es mir wieder in meinem Bett gemütlich gemacht und machte es mir selbst: "Tim, Schatz, kommst du her?"
    
    Tim kam angeflogen und riss sich auf dem Weg zum Schlafzimmer schon die Klamotten vom Leib. Ich wollte dasselbe wie einen Tag zuvor und war bereit meine Grenzen noch weiter auszudehnen.
    
    Wieder masturbierte ich vor meinem Sohn und er vor mir.
    
    "Darf ich dich anfassen?" fragte er gierig.
    
    "Heute schon" antwortete ich mit einem Grinsen. Ganz aufgeregt setzte er sich vor mich und führte einen Finger in meine feuchte Muschi. Mein ...
    ... eigener Sohn fingerte mich! Es war so seltsam, aber auch so verdammt erregend. Wir legten uns nebeneinander auf den Rücken und sahen uns an. Meine Hand griff nach seinem Schwanz und seine zu meiner Muschi. Wir grinsten und machten es uns gegenseitig.
    
    "Ist das Inzest, Mama?" fragte er. Ich war mir nicht sicher. Laut der deutschen Gesetzgebung nicht. Demnach ist es nur dann Inzest, wenn Verwandte Vaginalverkehr haben. Solange mein Sohn also nicht seinen Schwanz in mich drückte, war es fein. Ich durfte ihm also einen herunterholen, er durfte mich fingern, auf mich abspritzen und noch vieles mehr. Trotzdem fühlte es sich wie Inzest an. Es war verboten geil.
    
    "Nein, mein Junge" stöhnte ich als er seine Finger immer tiefer in mich schob. Wir machten es uns gegenseitig immer schneller und intensiver, sodass ich fast zum Höhepunkt kam. Aber ich wollte noch nicht. Mein Höhepunkt bedeutete seinen Höhepunkt und ich war noch nicht bereit. Ich rutschte stattdessen hoch und drehte mich auf die Seite. Ich hielt ihm meine Brüste quasi vor sein Gesicht: "Willst du an meiner Brust nuckeln?"
    
    Ganz aufgeregt stöhnte er "Oh ja!" und ich spürte seinen Schwanz in meiner Hand pulsieren. Ich ließ etwas locker. Ich war noch nicht soweit. Sofort kuschelte er sich an mich und drückte sein Gesicht in meine Brüste. Das Saugen an meinem Nippel war ein schon fast vergessenes Gefühl.
    
    "Magst du große Brüste?" fragte ich sanft und streichelte seinen Penis. Ich kannte die Antwort schon - er konnte seinen ...
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