Tanja und der Einbrecher-Kapitel 05
Datum: 03.01.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byChessTR
... noch befanden sich einige Spermareste in ihrem Mund und Hals, den Rest hatte sie bereits unwillkürlich geschluckt.
Ein paar Tropfen schob sie noch hin und her und testete sie mit ihrer Zunge. Es schmeckte salzig, aber nicht schlecht. Man konnte sagen, der Geschmack war ziemlich neutral, doch das Gefühl eines Erfolgs verbesserte den subjektiven Geschmack noch einmal für Tanja.
Nach ein paar Sekunden Pause schaute sie nun nach oben, dabei drehte sie sich in ihrer Position herum. Das ging ohne Probleme, weil ihr Meister so viel größer war und sie dabei zärtlich festhielt.
„Eine gute Bitch trinkt immer das Sperma, was ihr angeboten wird!", sagte der nach einer Weile, als er gesehen hatte, wie Tanja noch mit etwas Flüssigkeit in ihrem Mund herumspielte.
„Ja, Meister."
„Das hast du gut gemacht, meine Kleine, ich bin stolz auf dich."
„Danke, Meister."
„Für heute sind wir mit unserer Ausbildung fertig, du darfst dich jetzt zur Ruhe begeben, um wieder Kraft zu tanken. Ich habe ein Gästezimmer für dich vorbereitet."
„Gästezimmer? Ich dachte, ich dürfte nach Hause?"
„Nein, nicht während der Ausbildung. Wir wollen die Zeit optimal nutzen, es liegt noch viel Arbeit vor uns. Ich habe dir eine Zahnbürste besorgt, sie liegt verpackt auf dem Waschbecken, dort hinten findest du das Gästezimmer. Auf dem Bett liegt etwas für die Nacht, ein paar Snacks und etwas Wasser habe ich dir ebenfalls bereitgestellt. Und du wirst vorher noch duschen oder baden, das kannst du ...
... dir aussuchen. Die Wäsche legst du einfach auf den großen Wäschekorb, darum kümmern wir uns später. Ach ja, den Plug kannst du vorher heraus nehmen, ihn gut waschen und dann im Badezimmer liegen lassen. Wenn du fertig bist, komme ich noch einmal bei dir vorbei, ansonsten kannst du mich rufen, wenn du etwas brauchst. Haben wir uns verstanden?"
Tanja überlegte, ob sie Widerspruch einlegen sollte, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie hatte fest daran geglaubt, nach Hause zu dürfen, hatte gehofft, mit dem heutigen Tage wäre alles vorbei. Doch dem war offenbar nicht so, ihr Meister hatte andere Pläne. Daher hielt sie sich zurück und blieb in ihrer Rolle.
„Ja, Meister."
Gut, dann los!"
Tanja gehorchte und trottete zum Gästezimmer. Es war klein, nur eine Kammer, doch das Bett war dafür ein großes Doppelbett. Es war fertig vorbereitet, neben dem Bett standen ein Teller mit Keksen und eine Flasche Wasser. Doch was Tanja irritierte war das auf dem Bett liegende Nachthemd.
Es war pink und halblang, an manchen Stellen sogar durchsichtig und konnte unmöglich aus einem normalen Kaufhaus stammen. Eher aus einem Versandkatalog für erotische Wäsche. Noch vor einem Tag hätte sich Tanja vehement gewehrt, so etwas zu tragen, doch jetzt nahm sie es mit einem leichten Schulterzucken hin. Ihr Meister wollte es schließlich so.
Sie nahm das Nachthemd mit nach nebenan ins Badezimmer, wo sie erst einmal ihre komplette getragene Wäsche wie befohlen auf dem Wäschekorb deponierte. Sie ...