Tanja und der Einbrecher-Kapitel 05
Datum: 03.01.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byChessTR
... ging er nun nach oben. Das war leicht, denn sein Mädchen hatte sich in der Sitzgarnitur ganz klein neben ihm zusammen gekauert, da waren die Wege kurz.
So nahm er nun Tanjas Kopf und massierte ihn mit seiner kräftigen, rechten Hand, während sie eher noch mehr stöhnte. Ihr Mädchenschwanz rührte sich allerdings immer noch nicht wieder, der hatte sich wirklich verfrüht zur Ruhe begeben. Doch auch so konnte Tanja erregt werden, nun auch durch die Hand, die sie noch weiter zu ihrem Meister heran zog.
Tanja wollte gar nicht näher heran, doch sie konnte es nicht verhindern. Etwas in ihr wollte jedoch, dass die Liebkosungen weiter gingen, so ließ sie weiterhin alles mit sich machen. Als sie jedoch erst den Bart und dann die Lippen ihres Meisters auf ihren spürte, zuckte sie doch etwas zurück.
Weit kam sie jedoch nicht, nur eine Hand hinter ihrem Kopf reichte aus, Tanja in der gewünschten Position zu halten. Sie hatte so nur ein paar Augenblicke gewonnen, da waren die für sie ungewohnten Lippen schon wieder da. Und diesmal konnte Tanja nicht weg, ihr Meister hielt sie mit sanftem Druck fest.
Zunächst hielt Tanja ihren Mund geschlossen, sie wollte den bärtigen Mann nicht aktiv mitküssen, doch der hörte nicht auf. Als sie sich weiterhin zierte, vernahm sie ein böses Zischen, es drohte wieder Strafe. Daher gab sie ihren Widerstand auf und öffnete nun auch ihren Mund.
Sofort drang die Zunge des anderen in ihrem Mund ein und spielte darin herum. Sie strich über die Lippen, ...
... über die Zähne und suchte ihren Widerpart, Tanjas Zunge. Verstecken war leider nicht und so begann schließlich doch das zärtliche Spiel der beiden Zungen miteinander.
Aller Widerstand war sinnlos gewesen, so wehrte sich Tanja nun auch nicht mehr. Sie versuchte, sich zu entspannen, ihr weicher Körper ergab sich nun völlig den Angriffen der anderen Zunge. Zwar hatte Tanja im Küssen noch keine Erfahrungen sammeln können, doch sie machte instinktiv, wenn auch immer noch recht zurückhaltend, bei dem Spiel mit.
Ihr ganzer Körper war nun in den des kräftigen Mannes versunken, der sie zwar immer noch fest, aber zärtlich umschlossen hielt, aber doch etwas Spiel ließ. Tanja nutzte den Raum allerdings nicht zur Flucht oder zum Widerstand, sie spielte wenigstens etwas mit. Das hieß zumindest, sie erwiderte nun die Zungenspielereien ihres Meisters.
Der schien damit zufrieden, denn man hörte ein Schnalzen, was Tanja als Zustimmung zu ihrer momentanen Haltung deutete. Vielleicht hätte sie jetzt noch alles abbrechen können, doch noch immer waren für sie die möglichen Folgen davon das viel schlimmere Übel. Zwar stand sie den Avancen ihres Meisters nach wie vor eher ablehnend gegenüber, doch auch ihre eigene Neugier hielt sie von einem massiven Widerstand ab.
Außerdem erreichte Tanja nun eine Phase, wo der Ekel und die Erniedrigung aus der ganzen Situation ein wenig Platz für neue Gefühle, für Lust machten. Sie hatte noch nie Sex mit einer anderen Person gehabt. Zwar wäre ihr eine ...