Tanja und der Einbrecher-Kapitel 05
Datum: 03.01.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byChessTR
... sich gewehrt, alle hatten es gewollt. Es ging sogar noch weiter, sie waren gierig darauf und sie liebten es, wie ihre Sexpartner sich unter ihren Aktionen von Mund und Zunge wanden und daran erfreuten.
Dabei hatte Tanja kurz die Augen geschlossen, so hatte sie sich besser in das Video zurückversetzen können. Ein Blowjob gehörte absolut dazu und war vielleicht die größte Hingabe, die man einem Mann schenken konnte. Zwar liebte Tanja diesen Mann nicht, doch er war ihr Meister. Sie musste ihm gehorchen, und da war es deutlich besser, ihn glücklich zu stimmen. So glücklich, wie es eben ging.
Dabei machte sie ihren Augen wieder auf und starrte nun direkt auf den großen Schwanz ihres Meisters. Er war nicht erschlafft, aber auch nicht völlig hart, so irgendwo dazwischen. Bekam sie den überhaupt in ihren Mund hinein? Er war so groß, sie konnte ihn mit einer Hand jedenfalls nicht vollständig umfassen. Machte es jetzt überhaupt noch Sinn, sich dagegen zu wehren?
Vielleicht wäre es möglich gewesen, doch Tanja hoffte, dass damit endlich Schluss sein würde. Es sollte ihre letzte Aufgabe für diesen Abend sein, vielleicht hatte ihr ganzes Martyrium damit ein Ende?
Ihre Gefühle waren so gemischt, wie es schlimmer kaum sein konnte. Ekel, Abscheu, das Gefühl der Erniedrigung, die Ablehnung, weil es das falsche Geschlecht war, was etwas von ihr wollte. Andererseits war Tanja neugierig, sie wollte Grenzen ausloten und etwas über sich selbst erfahren. Dabei war sie nicht einmal ...
... sicher, ob sie etwas über ihr altes Ego Tom oder nur über die neue Tanja erfahren würde.
Tanja jedenfalls war noch immer ein wenig angetörnt, von den Berührungen ihres Meisters, von den Küssen und auch von dem langen Video. Der Plug in ihrem Hintern war da schon ganz normal, genau so wie sein permanenter, leichter Druck. Ihre eigene Kleidung roch zudem immer noch nach Sex und nach Sperma, das half ebenfalls, sie in eine hilfreiche Stimmung zu versetzen.
Hank hatte seine liebevolle Umklammerung inzwischen gelöst, Tanja sollte freiwillig und ohne jeden physischen Druck seinen Wünschen nachkommen. Und sie näherte sich an, indem sie, immer noch halb auf ihrem Meister liegend, halb daneben, nach seinem Schwanz griff.
Nun nicht mehr so zaghaft wie zuvor beim Handjob. Aber immer noch zärtlich, wie ihr Meister es gemacht hatte, wobei ihre beiden Schwänze ja überhaupt nicht miteinander zu vergleichen waren. Tanja sollte ihrem Meister Freude bereiten, das war ihre Aufgabe. Und der wollte sie nachkommen. Ob es ihr dabei mehr um ein Ende ihrer Zeit als Tanja, um das Vergnügen des Meisters oder ihre eigene Lust und Neugierde ging, das konnte sie gar nicht sagen.
Erst mit einer Hand, dann mit beiden griff sie zu. Noch war sie zu weit entfernt, daher räkelte sie sich empor, um sich über die Knie ihres Meisters zu schieben und ihrem Ziel somit näher zu kommen. Ihre Hände sahen neben dem Mordsteil des Mannes immer noch klein aus und wirkten absolut wie die Hände eines Mädchens, nicht ...