Ich zeige dir, was du geil findest
Datum: 03.01.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Kim Succubus
... Unterhemd und einen weißen Slip an, dann ging ich in die Küche und machte uns einen starken Kaffee. Ich setzte mich auf die Arbeitsplatte. Dann hob ich meine Beine darauf und setzte die Füße hinter die beiden Kaffeebecher. Ich bereitete meinen Kaffee nur mit Milch und seinen mit Milch und drei Stück Würfelzucker. Dann kam er zu mir und stellte sich vor die Arbeitsplatte in Bluejeans, Sneakers und weißem T-Shirt. "Hier dein Kaffee!", sagte ich und gab ihm den Becher. Er legte den Arm um mich und meinte: "Niemand kennt mich so gut, wie du!" Ich lächelte und sah zum Kühlschrank: "Sag mal, das Bild von mir von damals kann doch weg, oder?"
Er sah mich geschockt an und sagte: "Bist du bekloppt? Das ist eine Erinnerung. Susi in engen rosa Leggins, Uggboots mit Brille und Cappy! Das ist Kult! Das schmeißt du nicht weg!" Ich sah ihn an und meinte: "So sehe ich gar nicht mehr aus! Außerdem hatte ich da noch ..." Er kam näher und ich rutschte mit den Beinen wieder über die Kante der Arbeitsplatte. "Blechfresse oder Brillenschlange habe ich dich nie genannt! Ich habe dich immer schon gemocht!", sagte Henning und nippte an dem Kaffee. Gekonnt legte ich die Beine um seine Hüften und zog ihn an mich heran. "Dann gib mir einen Gutenmorgenkuss!" Schnell saßen meine Lippen auf seinen und wir küssten uns. Derweil lockerte ich meine Beine und ließ sie an der Arbeitsplatte herunter hängen.
"Wofür war das?", fragte er. "Na ja, du hast nicht Guten Morgen gesagt!", antwortete ich flapsig. ...
... "Ich muss los!", sagte er. "Aber über den Kuss reden wir noch! Außerdem solltest du dir etwas anziehen!" Dann ging er. "Wir sollten dringend drüber reden!", warf ich ihm hinterher. Natürlich merkte ich, dass er eine Latte hatte, so fest, wie ich ihn an mich gezogen hatte. Nur konnte er durch die dicke Jeans meinen feuchten Slip nicht spüren. Jeder andere hätte mich auf der Arbeitsplatte geknallt. War er wirklich schwul? Ich zeigte mich ja nur von meiner Schokoladenseite und die mochte er ja auch. Ich war noch am rätseln, was ich denn anziehen könnte, wenn wir beide wieder zu Hause waren. Ich wollte doch nur, dass er mich auch mal von der anderen Seite sah, als anmutige Frau, die auch Reize hatte.
Ich hatte meine Schicht beendet und war früher als Henning wieder zuhause. Ich duschte und zog mir ein weißes knappes Kleid mit weitem Ausschnitt an. Darunter trug ich nur einen weißen Slip. Barfuß stand ich in unserer Küche, als Henning nach Hause kam. Er war richtig fröhlich. Ich hatte schon Angst, dass er mir den Kuss vom Morgen nicht verziehen hatte. Nur hatte er dieses Mal wirklich diesen ollen Wollpullover von seinen Eltern an. "Komm schon, Susi, lass und chillen. Ich mache die Shisha an. "Bist du beschwippst?", fragte ich ihn, weil er sich so komisch benahm. "Haa haaa haa ...", lachte er, konnte aber kaum geradeaus sprechen.
Er griff im Vorbeigehen meine Hand und sah mich mit leicht verdrehtem Blick an: "Du ... du ... du ... hast ja gar nichts an! Sssssieht aber toll aus!" ...