Kairi
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... mit der freien Hand zum Bett, stellte den Spender dort ab und sagte: „Ich verspreche dir, Sex mit einer transsexuellen Frau muss nicht schlechter sein als mit einer anderen."
Kairi zog nun zunächst ihr Kopfkissen in die Mitte des Bettes und legte sich dann so hin, dass ihr Po genau auf dem Kissen war. Anschließend schaute sie Tom an und stellte gleichzeitig die Beine so breit, dass er dazwischen nicht nur ihren inzwischen wieder voll erigierten Penis, sondern auch ihre niedliche, kleine rosa Rosette sehen konnte.
Ohne den Blick von Tom zu lassen, legte sie ihre Hand auf den Gleitgelspender, drückte kurz darauf, so dass etwas Gel auf ihren Mittelfinger tropfte. Den führte sie danach zu ihrer Rosette, platzierte ihn in der Mitte und steckte ihn kurz ein Stück hinein, so dass ihr Löchlein nun feucht glänzte.
Dann schaute sie ihn auffordernd an. „Du brauchst keine Sorge haben. Ich habe mich gerade extra im Bad gereinigt."
Tom überlegte: „Wollte sie, dass er....? Sollte er.....? In den ... Po? Wirklich?"
Als sie sein Zögern bemerkte, wurde Kairis Blick etwas unsicher: „Oder ist es dir unangenehm? Wäre dann auch ok." Tom konnte an ihrem Gesicht jedoch sofort erkennen, dass es für sie überhaupt nicht ok wäre, wenn er jetzt Nein sagte. Was verständlich war, denn wenn es an dieser Stelle zwischen ihnen nicht funktionierte, würde es ja in der Tat schwierig.
„Nein, natürlich nicht. Aber.....? Hast du denn schon mal?"
Kairi schüttelte den Kopf.
„Nein. Noch nie. Du ...
... bist der erste. Aber jetzt will ich es. Mit dir." Sie schaute ihn fast hilflos an, denn was hätte sie auch mehr tun oder sagen können.
Noch etwas zögerlich stieg Tom daraufhin auch auf das Bett, positionierte sich zwischen ihren Beinen und beugte sich dann nach vorne über sie. Mit einer Hand umschlang Kairi nun seinen Hals, zog den Kopf etwas zu sich heran und küsste ihn. Mit der anderen fasste sie seinen Penis und massierte ihn sanft.
Tom senkte sich daraufhin etwas ab, so dass er auf ihr lag und spürte, wie ihre Penisse sich berührten. Was aber gar nicht unangenehm war. Vor allem auch, weil Kairi zwar nun ihre Hand zurückzog, dafür aber ganz sachte ihr Becken bewegte, so dass sie sich aneinander rieben, während ihre Zunge gleichzeitig mit seiner spielte und ihr Busen auf seine Brust drückte.
Niemals zuvor hatte Tom einen anderen Menschen so hautnah und intensiv gespürt und er merkte, wie er dieses Gefühl jetzt sogar noch steigern, in Kairi eindringen und mit ihr verschmelzen wollte.
Die empfand wohl ähnlich, denn sie griff wieder zum Gleitgelspender und ließ sich etwas davon auf die Finger tropfen. Dann ergriff sie erneut seinen Penis und verteilte das kühle Gel erst auf seiner Spitze und anschließend auch dem Schaft. Was sich ziemlich gut anfühlte, wie Tom feststellte.
Mit den Worten: „Komm jetzt", umschlang sie dann mit ihren schlanken Beinen sein Becken und drückte es nach unten, wobei sie gleichzeitig seine Penisspitze an ihrer Rosette positionierte. Tom ...