Pauline, Begutachtung und Talent
Datum: 06.01.2022,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... meinen zuckenden Körper das Freibadwasser mit leichtem Chlorgeschmack beim Einatmen und Herausstöhnen meiner Antwort und meines Bettelns.
Seine Hand um meinen Hals drückt nochmals etwas fester zu und hält mich fest in Position, während der Hakengriff in meinen Tittenringen nach wie vor den Takt meiner Bewegungen, mit denen meine Sklavenmöse seinen steinharten Knüppel in mir lutscht, diktiert. Wieder kommt sein Mund mit dem kratzenden Bart an mein Ohr. „Du willst es also wirklich wissen und dich tatsächlich darum bemühen ein wirklich dreckiges und unvergleichbar verkommenes Drecksstück zu werden, dass gar keine Tabus, Grenzen oder Hemmungen mehr kennt. Gar keine Rechte mehr hat und nur noch für andere hinhält und deren perversen Wünsche, ohne jemals die eigenen Bedürfnisse erfüllt zu bekommen? Die unaussprechlich erniedrigensten und perversesten Dinge zu tun, die sich Menschen für ein Ficktier auch nur ausdenken können, es jede Sekunde zu lieben, dich für all das zu bedanken, dich dafür ganz und gar herzugeben, und dabei für alle anderen immer viel weniger als Dreck zu zählen? Und du willst freiwillig nicht mehr ein Mensch sein, sondern nur noch ein minderwertiges Objekt werden, das benutzt, weggestellt, weggeworfen, geteilt, vergeben und weitergegeben wird wie ein alter dreckiger Lappen, mit dem man in einem Herrenklo den Boden und die Pissrinne auswischt...Ist es das, was du willst..ist es das?" und bei seinen Worten wird mir einfach nur heiß und kalt zugleich.
Es ...
... macht mir Angst, wie ernsthaft er das sagt und darin keinerlei Ironie oder Übertreibung liegt. Auf meinem ganzen Körper bildet sich, ganz sicher nicht nur wegen des kalten Freibadwassers, dass ich beim ausdauernden Ficken ehh schon nicht mehr so wahrnehme, Gänsehaut und ich schaudere vor durchaus echter Angst, die sich als Welle in mir aufbaut und zugleich schreit mein dunkles Inneres ganz laut JA und die „Dunkle Pauline" schlägt aufgeregte Purzelbäume. Ich begreife, dass was ernst gesagt wird, auch vom „General" ebenso ernst gemeint ist und auch du und Phillip lächeln bei den Worten nicht.
Aber damit ist der „General" auch nicht etwa fertig, sondern setzt noch hinzu, noch bevor ich ihm antworten kann: „Wenn sowas wie du, eine bloße Hobby-Hure, die gerade erst lernt, einigermaßen fickbar zu sein und ihrer Bestimmung zu folgen und ihren Romeozuhälter findet, wie du den Thorsten, dann ist sie eine hörige süchtige Natursau. Also einen Dom als Zuhälter findet, der sie mit ihren verdorbenen Fantasien zusammen auf den rechten Weg bringt und sie auf den Baby-Strich schickt, wo sie von Natur aus hingehört, um für ihn mit ihren Schwanzlöchern Tag und Nacht auf der Straße als tabulose Jungnutte anzuschaffen zu gehen und zu der möglichst besten Laufsau zu werden, mit der man gutes Geld verdienen kann. Also wenn so eine Anfängerin tatsächlich bei uns im Club als Fickvotze und schamloses bedingungsloses Objekt sich ganz und gar aus eigenem Antrieb geben will, braucht es schon ein ganzes ...