Pauline, Begutachtung und Talent
Datum: 06.01.2022,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ausfüllt, wie der „General" meinen Darm direkt daneben bis zu den Eiern eingefickt füllt. Doppelt penetriert und genommen stopfen sie mir alle Eingeweide da unten und wieder muss Herr Sievers gewaltsam mein zappelndes windendes Schreien mit Beckenwasser und einem harten Griff an meinen Kopf mit den Zöpfen, als Hilfsmittel dazu, ersticken. Dafür lässt er aber meine Titten frei, aber die übernimmt dafür dann Phillip gerne, zieht jeweils einen eigenen Finger durch meine Zitzenringe, beugt sich über mich vor und beginnt an den Nippeln mit den Zähnen wollüstig zu knabbern, die er dafür jeweils einzeln aus dem Wasser zieht, wie man Fische aus einem Becken hochholt.
Gleichzeitig hält er mich auch so in Position. Endlich, so doppelt gefüllt, überwiegt der Lustschmerz allen anderen Schmerz und das Lustgeflamme der kleinen Bisse in meine Nippel lässt mich eher mit wassergefülltem Mund maunzen als zu Schreien und aus dem animalischen Aufbäumen ist nun ein lustvolles Winden geworden, als sich wieder mal eine Lustlava in meinem Unterleib und Bauch zu sammeln beginnt, was sicher den beiden Männern, mit ihren ausgefahrenen Schwänzen, einige Freude bereitet, als dabei nicht nur mein Körper und meine inneren Muskeln meines Unterleibs ihre fordernd füllenden Teile vorne und hinten massieren und reiben, sondern sie sich auch gegenseitig in meinem Körper spüren, wie sie durch meinen Körper zusammen klammernd umschlungen und aneinander gepresst werden und sich durch mich hindurch ...
... miteinander verbunden quasi gegenseitig aneinander wichsen.
An diese Art ungefragt zwischen Männern geteilt zu werden und gemeinsam von denen benutzt zu werden, kann ich mich sicher irgendwann sehr gewöhnen. Es hat seinen Preis natürlich, aber den bezahle ich gerne, glaube ich. Und ich schließe die Augen, um die beiden, tief in mir eingestoßen, möglichst intensiv zu spüren und ebenso die erregende Tatsache, dass ich jetzt nur noch nicht mehr als ein Mittel zum Zweck bin und meine Ficklöcher tatsächlich wieder gerade so benutzt werden, wie auch ich inzwischen glaube, dass sie es sollten. Und so lasse ich mich auf ihnen durchhängen, werde von zwei satten Kolben in mir am tiefsten Punkt unten im Wasser aufgespießt gehalten, winde mich mit wachsender Lust mit erregtem Zittern auf der doppelten Penetration durch verlangenden pulsierend pochenden aufgegeilt steinharten Männerschwänze, zucke maunzend bei jedem weiteren Biss von Phillip in meine herausgezogenen nassen Zitzen und mein volles Tittenfleisch und gebe mich dem einfach jetzt hin, ohne weiter nachzudenken.
Herr Sievers Hände gehen an meinem Körper herabgleitend zu meinen Hüften runter ins Wasser und er packt sich meine Hüften und seine Finger graben sich da tief in Fleisch und Knochen. So hänge ich jetzt also nun im Wasser liegend mit dem gestopftem Arsch nach unten durch wie eine lockere Hängebrücke zwischen den beiden Männern und spüre den „General" dick und fett in meinem Arsch pochen und ebenso Phillip pulsierend bis zur ...