1. Pauline, Begutachtung und Talent


    Datum: 06.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... doch schließlich gerade erst vorhin selber bestätigt und erbettelt. Im Moment ist es für mich, also für Ficksau", mehr als ok und schließlich war der eine und nun auch der andere geradezu sanft mit mir im Vergleich zu anderen und ich bin auf jeden Fall ein wenig dankbar, dass beide meinen wunden Arsch auslassen und sich einfach an meiner Mädchenmöse bedienen, wie es ihnen gefällt. Auch der Mann jetzt packt mir fest an die Hüften und lässt sich selbst in mein Gegenstoßen und bei meinem zuckenden Becken in mir hemmungslos gehen. Außerdem habe ich auch andere Aufgaben und werde wieder unter Wasser zu Herrn Sievers zurückgeführt, der wohl schon meine liebevolle eifrige Zunge um seinen Fleischpenis herum vermisst hat. Ich kraule dich nur noch sanft mit der rechten Hand zwischen den Beinen, als mein Mund sich wieder eng um den weichen Schaft von Herrn Sievers Schwanz schließt.
    
    Einen kurzen Moment verbringe ich mit sanftem Massieren bei Dir, dem Schwanz meines Meisters, dem ich sklavisch gehöre, daneben den Arsch gegenfickend rauszuhalten für den Fremden, der mich nun als zweiter besteigt und den „General" unter Wasser auf der Kachelstufe saugend zu verwöhnen, als sich in meinem Mund bittere heiße Flüssigkeit sammelt. Erschrocken und erstaunt reiße ich die Augen auf und sie brennen gleich ein wenig vom gechlorten Wasser, als sich immer mehr von der scharfen heißen und bitteren Flüssigkeit meinen Mund und meine Wangen füllt. Uhhnngg.. Herr Sievers pisst mir einfach ...
    ... selbstverständlich in den Mund, strullt in meinen Kopf und macht „Ficksau" zu seiner Toilette. Es ist einfach so und er benutzt mich so selbstbewusst zu ALLEM was ihm gefällt, nicht anders als er es angesagt hat. Ich habe nun die Wahl entweder seine pissesaufende Toilette zu werden, in die er sich entleeren kann wie und wo und wann er will und ihm devot die Blase bis auf den letzten Tropfen leerzutrinken...oder es aus dem Mund sickern zu lassen und damit ihm einen guten Grund zu geben „Ficksau" als wertlos aufzugeben und fallen zu lassen, oder ich ertrinke an seiner Pisse, wenn mir die Luft ausgeht. Verdammt, verdammt...ja, ich weiß, dass es nicht das erste Mal ist, dass ich es tue oder tun muss, und ich konnte mir bisher immer erfolgreich einreden, dass es bloß bitterer Tee oder Brühe ist, die ich zu schlucken habe.
    
    Aber ich kann diesmal einen gewissen Ekel auch nicht ganz unterdrücken und ich ärgere mich über „die Pauline" und dass ich mit ihren Gedanken und Zweifeln in mir riskiere „Ficksau" zu verlieren. Nein, es gibt keine Auswahl eigentlich, wieder mal. Und nicht nur, dass es keine Wahl gibt, sondern ich muss es schnell und entschlossen tun, denn mir bleibt keine Zeit und definitiv nicht genug Luft. Also trinke ich, saufe ich, schlucke hastig, Zug um Zug. Er hält mich dabei am Nasenring fest auf seinem pissenden Schwanz gepresst und er lässt es einfach laufen, während sein lebendes Pissbecken „Ficksau" alles aufnimmt und wie wild schluckt und runterwürgt von dem, was er mir in den ...
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