1. Pauline, Begutachtung und Talent


    Datum: 06.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... danke Herr, dass ich ihr Pissbecken für ihr leckeres Wasser sein durfte...danke Herr, dass ich „Ficksau" sein darf."...sage ich und schaue ihm tatsächlich willig in die Augen. „Lauter, Masoschlampe, Teenieficke und lustgeiles Fickferkel -- sag´s lauter!"
    
    Und ich beiße mir auf die Lippen und sage laut, ohne zu wissen wer vielleicht noch alles so nahe ist, dass man mich hört und quasi an alle um mich herum gerichtet „Danke sehr, ohh danke sehr dafür, dass ich wertloses Drecksstück gefickt werde...danke, danke, danke sehr, dass ich „Ficksau" sein darf." „Siehst du, das geht doch ganz einfach. Wirklich Thorsten, ein sehr schönes Stück Fickfleisch. Sehr vielversprechend...und ausgesprochen angenehm pervers für ihr junges Alter.......Wir werden da hoffentlich bald was organisieren können im Sommer" und dann warten alle auf den Mann, der noch in mir kommen will und den ich immer noch nicht sehen konnte, da ich mich nicht umdrehen darf. Als es Herrn Sievers zu lange dauert, lächelt er alle anwesenden Herren inklusive meines Stechers über mich hinweg an und greift sich mit beiden Händen meine tropfenden Rattenschwänze und zerrt meinen Kopf unter Wasser, wartet bis mir die Luft in großen Blasen ausgeht und lässt mich erneut bis an die Grenze des Möglichen wie wild kämpfen, um nicht zu ertrinken. Und wie er sich das dabei wohl auch gedacht hat krampfe ich im Kampf um Luft und Leben und zittere und zucke zappelnd wild und dabei zieht sich alles in mir im Körper zusammen und entspannt ...
    ... sich abwechselnd unkontrolliert und so kann der zweite Fremde durch all die aufgeilenden Reize, die das auf sein Ficken ausübt, mit einem Raunen, sich tief in mich einpressend,kommen und mir auch noch zu dem anderen, der schon in mir ist auch noch seinen Saft einspritzen und erst dann lässt mich Herr Sievers tropfend und blau im Gesicht wieder über die Oberfläche zurückkommen. Japsend hocke ich nun, in einem engen blickdichten Kreis von Männern umgeben, im Wasser um mich herum, von denen du, mein Meister nur einer bist. Und Herr Sievers zieht mich immer noch an meinen Zöpfen weiter hoch, bis ich mit dem Oberkörper aus dem Wasser hochkomme und mit schweren wassertriefenden beringten Brüsten zwischen ihnen auf den Knien aufgerichtet platziert bin. Die zwei Männer, die mir als Familienväter mit etwas Bauch, hässlichen Badehosen, immerhin noch recht vollen kurzen Haaren und mittleren Alters gar nicht weiter auffallen würden, die mich nacheinander vollgefickt haben, pfeifen anerkennend, als sie nun das erste Mal meine üppigen sklavischen Titten sehen.
    
    „Meine Herren, wie sie sehen hat unsere "Ficksau" auch sonst noch so Einiges zu bieten und ist dabei ihren natürlichen Platz einzunehmen, wie sie an ihrem gelungenen und überaus praktischen Schmuck erkennen. Sie konnte sich nun schon ein wenig beweisen und konnte ihren Wunsch und ihr Bedürfnis danach eine niedere Fickkreatur zu werden, ohne Rechte, Scham, Hemmungen und Tabus, bekräftigen und bestätigen. Alles weitere wird man dann ...
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