Pauline, Begutachtung und Talent
Datum: 06.01.2022,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Pflaume, durch dessen Bändchen unterhalb der Nille ein Piercing in Form eines kleinen soliden Stahlringes gestochen worden ist und der ganze Schwanz wippt schwer und ungeduldig, als ich schnell diesmal wieder die linke Hand ausstrecke, um die pochende sich schnell noch mehr aufrichtende Masse zu streicheln und, mühsam fest zugreifend, zu umfassen.
So viel, wie der durch das Loch geschoben hat, muss er geradezu direkt an der Wand angeklebt stehen. Er fühlt sich heiß an und ich spüre das Blut wild und heiß pressend in seinem Teil strömen und weiß, dass es alles andere als einfach werden wird den da zu befriedigen und auch, dass ich bei den Bullenklöten, die groß und massig schwer im haarigen Sack unter dem großen beringten Fickprügel hängen, und diesmal kann man es so gar nicht anders nennen, wahrscheinlich mit Unmengen sämigem Glibber geflutet werden werde. Noch ein oder zwei weitere Handgriffe um den jungen glatten hartem zuckendem Samtschwanzs und mein kleiner Freund kleckert mir zuckend auf mein Gesicht, dass ich schräg unter meine wichsenden Finger und den bockenden Samenspender halte, damit ich seinen Saft diesmal auf die Haare bekomme. Schon lasse ich ihn zufrieden los und bin eilig devot gierend bei dem Bullen in der Mitte. Und diesmal werde ich es selber genießen, die Herausforderung, die er mir sicher bieten wird.
Auch wenn ich zu dienen habe, will ich dieses wilde Fleisch und staune, wie sehr „Ficksau" präsent ist und mich antreibt und umfasse den nun ...
... gefährlich angeschwollenen animalischen Schwanz mit dem glänzenden Metall an der Spitze mit beiden Fäusten und gehe bewusst hart mit ihm um und presse meine Fingernägel kräftig in das voll angeschwollene Fleisch seines Bullenschwanzes. Fordere selbst eine Art von Unterwerfung ein wie ein Rodeo Reiter, der einen Bullenritt macht, und bekomme auch die Reaktion, die ich erwartet habe. Er mag es sehr offensichtlich grob und das werde ich ihm selber total lustgeil geben und damit übernimmt endlich meine ganz eigene verdorbene Lust, an dem was ich schwitzend und tropfend da tue und es ist nicht mehr mein Meister, der mich bestimmen muss. Hart packe ich weiterhin mit beiden Fäusten an diesen pochenden Bullenschwanz und massiere ihm das Blut bis in die letzten Winkel dieses prallen dunklen Monsters hoch. Mit meiner rausgestreckten Zunge und meinem Gesicht presse ich mich schmusend und verlangend gegen den großen haarigen Sack, was seine Eier rollend tanzen lässt und spiele mit den Klöten, küsse sie, sauge an ihnen und lecke mit breiter Zunge gierig den ganzen Sack nass und den Glibber auf, den ich aus meinem Gesicht darauf verteilt habe, auch gleich wieder ab. Und als ich oben meine Daumennägel in die pochende pralle Pflaume seiner Eichel presse, kann ich das wilde Stöhnen sogar durch die Bretterwand hindurch gedämpft hören.
Mein Mund saugt erst den einen schweren Hoden und dann den nächsten in mein bereitwilliges Maul. Ich habe dann wie gewollt auf einmal die ganze Mundhöhle mit ...