1. Meine zwei Mütter und ich


    Datum: 08.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Frau. „Bea" wollte ich rufen, konnte mich aber gerade noch zurückhalten. „Mama! Du bist schon da? Wie spät ist es denn?" „Zeit fürs Abendbrot. Du bist ja ganz schön geschafft. Hattest du Besuch?" „Äähh.. nein, natürlich nicht. Wie kommst du nur darauf?" „Naja, du bist ein hübscher Bursche, Ich könnte mir schon vorstellen, dass da manche Mädchenherzen höher schlagen." „Quatsch!!! Mädchen sind albern." „Na dann komm, du erfahrener ernster Mann." Und dabei wuschelte sie mir durch die Haare.
    
    Am nächsten Tag rannte ich von der Schule nach hause. Doch nur, um gleichzeitig mit Bea dort anzukommen. Sie hatte es genau so eilig, wie ich. Kaum waren wir in meinem Zimmer, da rissen wir uns schon die Klamotten vom Leib und Sekunden später steckte ich schon in ihrer überlaufenden Fotze. Es wurde ein wilder, animalischer Fick. Erschöpft keuchend, aber zufrieden lagen wir dann nebeneinander. „Wow, das war krass. Aber, mein Herr Neffe, das geht so nur, wenn beide schon stark erregt sind. Im Normalfall ist die Frau da drin nämlich trocken und dann wäre so etwas wie eben äußerst schmerzhaft."
    
    Und dann erklärte sie mir, was ein Vorspiel ist und wo sie dabei besonders gerne gestreichelt und geleckt wird. Natürlich erregte uns das beide wieder. Diesmal legte mich Bea auf den Rücken und setzte sich auf meinen Pfahl. Ich konnte deutlich sehen, wie er in ihrer Spalte versank. Als sie mich dann ritt hatte ich ihre hüpfenden Brüste vor Augen und auch bald in meinen Händen. „Jaaa, fester." ...
    ... stöhnte Bea und hatte gleich darauf einen sagenhaften Abgang. Auch bei mir dauerte es nur noch Sekunden und ich überschwemmte erneut ihren Schoß.
    
    In den nächsten Tagen und Wochen, immer mit einer Woche Unterbrechung, setzten wir unser Übungsprogramm fort. Dabei vollzog sich langsam und fast unmerklich ein Wandel. Weg von der Befriedigung unserer wilden Begierde hin zur Suche nach dem Genuss. Natürlich fickten wir, vor allem an den Montagen nach einer Woche Pause, auch noch wild und hemmungslos. Doch vor allem suchten wir jetzt dem Anderen durch besondere Hinwendung und Zärtlichkeit besonderen Genuss zu verschaffen. Ich bemerkte dabei, dass ich selbst um so mehr Genuss hatte, je zufriedener Bea war.
    
    In dieser ganzen Zeit waren wir allerdings auch ziemlich nachlässig geworden und achteten nicht mehr so auf die Zeit. Und so kam eines Tages, was kommen musste. Bea saß gerade auf mir und ritt mich genussvoll mit geschlossenen Augen. Wir waren beide kurz vor dem Orgasmus, als plötzlich von der Tür her ein kreischender Schrei ertönte. „Bea, du Miststück, geh sofort da runter!! Hört sofort auf!!" Doch wir konnten nicht. Mit lautem Grunzen entlud ich mich in Beas Schoß während diese mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus verkündete. Dann brach sie zusammen und lag keuchend auf meiner Brust. Noch einmal schrie Mutter:
    
    „Bea, geh sofort da runter. Du bist meine Schwester. Meine Zwillingsschwester. Das ist ja fast schon so, als ob ich selbst da sitzen würde." „Und? Was wäre, wenn? ... ...
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