1. Meine zwei Mütter und ich


    Datum: 08.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Als es klingelte liefen beide Frauen, sich gegenseitig behindernd, zur Tür und standen dann da mit offenen Mündern. Lyras Vater war aber auch ein Bild von einm Mann. Das musste sogar ich neidlos zugeben. Schließlich riss ich sie aus ihrer Erstarrung und bat beide herein. Dann stellte ich uns, im Wechsel mit Lyra, vor und dann saßen wir endlich am Kaffeetisch. Eine Unterhaltung kam nur schleppend in Gang, da die beiden Schwestern immer noch wie gebannt auf Gerd, Lyras Vater, starrten.
    
    Erst als ich für uns Männer einen guten Cognac und für die Frauen eine Karaffe mit Likör auf den Tisch stellte, löste sich die Starre und es wurde ein lustiger Nachmittag. Besonders Gerd erzählte einige lustige Anekdoten und nach und nach wurde die Runde immer lockerer. Irgendwann meinte Gerd dann: „So, Sie sind also der junge Mann, der mir meine Tochter wegnehmen will. Dann wird es ja Zeit, dass wir DU zueinander sagen. Aber auf den Brüderschaftskuss verzichte ich gerne. Den kriegst du dann von Lyra."
    
    „Dann wird es aber auch Zeit, dass du mit seinen beiden Müttern Brüderschaft trinkst" meinte Lyra. „Bei zwei so schönen Frauen soll mir das ein Vergnügen sein. Doch diesmal werde ich auf den Kuss nicht verzichten." Und dann gingen die Träume beider Frauen in Erfüllung. Sie küssten sich abwechselnd und nicht nur einmal. Und die Küsse wurden immer heißer und bald schon fielen Bluse und T-Shirt. Und beide präsentierten ihre blanken Brüste. Ich riet ihnen noch, auf das Sofa zu wechseln, da ...
    ... wäre es doch bequemer. Dann nahm ich Lyra bei der Hand und zog sie in mein Zimmer.
    
    In Sekundenschnelle lagen wir nackt auf dem Bett. Lyra war so erregt, dass aus ihrer Möse schon ein kleines Bächlein floss. Wahrscheinlich erregte sie besonders, dass es ihr Vater war, der da im Wohnzimmer gleich meine beiden Mütter ficken würde. Und dass er sie ficken würde, daran zweifelten wir nicht. Es wurde ein wilder, animalischer Fick und bald schon verkündete Lyra der Welt ihren Höhepunkt. Bei mir dauerte es noch ein paar Stöße, bis ich ihren konvulsivisch zuckenden Körper überschwemmte.
    
    Während wir langsam wieder zu Atem kamen hörten wir aus dem Wohnzimmer ebenfalls einen Schrei. Wortlos sahen wir uns an und liefen zur Tür, wobei Lyra eine Schleimspur hinter sich her zog. Im Wohnzimmer lag Mutter schwer atmend mit weit offenen Schenkeln auf dem Teppich während Bea auf dem Sofa gefickt wurde. Lyras Augen hefteten sich auf Mutters klaffende Spalte. „Bitte, Ben. Darf ich?" Und ohne eine Antwort abzuwarten warf sie sich zwischen Mutters Schenkel und begann das Sperma ihres Vaters laut schmatzend und schlürfend abzusaugen.
    
    In diesem Moment ertönte Beas erster Schrei, doch Gerd stieß pausenlos weiter. Bea warf sich herum, sodass beide auch auf dem Teppich landeten. Dann schwang sie sich auf Gerds Rute und begann einen Ritt wie die Wilde Jagd. Noch einmal kam sie so, bis auch Gerd ihren Tunnel flutete. Schwer atmend lagen dann beide eng umschlungen nebeneinander. Als alle sich etwas ...