Schlauchtitten Tinas Rache
Datum: 11.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNietzsche47
... einschliefen.
Geblendet durch die grelle Morgensonne sah Tina, dass Stefan nicht mehr neben ihr lag. Sie stand ebenfalls auf, zog sich verkatert und leicht beschämt an, um sich so schnell wie möglich von Stefan zu verabschieden.
Schon wenige Meter vor der Küche hörte sie ihn, wie er gerade telefonierte und sich keine Mühe gab, seine Stimme auch nur ansatzweise zu dämpfen:
„Tina! Du kennst sie doch. Ja genau, Schlauchtitten Tina, meine Assistentin. Ich konnte halt keine andere zum vögeln abgreifen. Ich werde die alte Schachtel gleich rausschmeißen und."
„Schlauchtitten Tina?!" unterbrach Tina ihn fassungslos. „So nennst du mich?"
Stefan drückte sein Gespräch weg und antwortete spöttisch:
„Nicht nur ich nenne dich so, sondern die halbe Firma nennt dich so! Und sei lieber froh, dass ich dich gefickt habe, anstatt dich jetzt künstlich aufzuregen!"
„Was bist du nur für ein Mensch? In was für einer Welt lebst du nur?" fragte Tina perplex und warf ein neben ihr stehendes Glas nach ihm, welches Stefan nur knapp verfehlte und am Kühlschrank zerschellte.
„Sieh dich doch an, was du für ein Mensch bist! In deinem billigen Kleid und dazu alt und verbraucht wie du bist! Erkenne die Realität! Und gehe zukünftig mit offenen Augen durch diese Welt!" verhöhnte Stefan sie weiter.
„Dann leben wir wohl in zwei verschiedenen Welten, du gemeines Arschloch!" keifte Tina ihn an.
„Nein, aber ich sehe die Welt wie sie ist." erwiderte Stefan kühl und führte aus:
„Und ...
... diese Welt ist wunderbar! Eine Welt, in der Anstand so verbreitet ist wie Phönix Eier und Ehrgeiz wichtiger als Talent ist. In dieser Welt rechtfertigt sich die Macht nicht nur selbst, sondern sie ist alles was zählt, damit die guten und anständigen Menschen endgültig vor die Hunde gehen. Geld regiert nicht nur die Welt, sondern es bombt regelrecht alles weg. Eine Welt, in der angesehene Männer wie ich Steuervergünstigungen bekommen, damit sie weiterhin Arbeiter zu Niedriglöhnen beschäftigen, von denen sie dann die Raten für ihre lächerlichen Gebrauchtwagen abstottern müssen oder mit ihrer armseligen Brut ein paar Tage an die Nordsee fahren können und das dann Urlaub nennen. Heut zu Tage glauben selbst die Armen, dass die Armen noch nicht einmal Dreck wert sind. Es ist eine Welt, in der die unattraktiven Menschen im Fernsehen und im Internet pausenlos schöne Menschen präsentiert bekommen, um sich dann im Spiegel selbst als widerliche Schweine zu sehen."
Abschließend drohte Stefan ihr mit teuflisch funkelnden Augen:
„Also Schlauchtitte, jetzt weißt du hoffentlich wie die Welt wirklich aussieht. Und nun verpiss dich ganz schnell, ansonsten lass ich dich von der Polizei abholen, weil du Irre hier randaliert hast!"
Entsetzt hörte Tina seine letzten Worte, als sie bemerkte, dass sich Stefans Hose wölbte, weil er bei der Erläuterung seiner Sicht auf die Welt offenbar eine Erektion bekommen hatte. Nach einer kurzen Schockstarre stürmte sie aus der Wohnung, wobei die ersten ...