1. Gastfreundschaft mal anders


    Datum: 12.01.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: MarC

    ... Marc sah nun nichts mehr. Es machte ihn an, dass die beiden ihn so zappeln ließen. Er wurde zum Bett geschoben und legte sich auf den Rücken. Seine Arme wurden über seinem Kopf an den Bettpfosten festgebunden. Er hörte die wummernden Bässe der Musik und dazwischen ganz leise das Geraschel von Kleidung, die zu Boden fiel. Kurz darauf stiegen beide zu ihm ins Bett und er fuhren mit ihren Fingern über seinen Körper, streichelten um seine Brustwarzen, kratzten ihn ein wenig mit ihren Fingernägeln, er spürte ihre Wärme und ihre nackte Haut. Eine von beiden schob ihre Finger unter seine Unterhose und zog sie ihm aus. Gleich darauf spürte er Finger an seinem Schwanz die ihn langsam und genüsslich wichsten. Er hörte hin und wieder, dass sich beide küssten und leise stöhnten. "Na? Willst Du etwa mehr?", raunte ihm Elisa ins Ohr. "Ja, viel mehr!", antwortete er. Daraufhin merkte er, dass sein Schwanz nun zwischen zwei Lippen verschwand und er einen geblasen bekam. Auch das erst langsam, doch bald wurde sie schneller, ihre Zunge wirbelte um seine Eichel. Eine von beiden küsste ihn wieder. "Na Du machst dich bisher ganz gut, willst du noch mehr?" Marc nickte nur, er spürte, dass sich eine von beiden über ihn setzte und dann wurde sein Schwanz an eine feuchte Muschi gehalten, sie setzte sich auf ihn und begann ihn zu ficken. Genüsslich ließ sie ihr Becken kreisen, leise stöhnte sie. Marc bewegte sein Becken in ihren Rhythymus, aber er wollte mehr, wollte sie hart nehmen. Doch sie ...
    ... ließ ihn nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit begann sie ihr Becken auf und ab zu bewegen, sodass sein Schwanz nur noch mit der Eichel in ihr steckte und dann wieder komplett in ihr verschwand. Dabei wurde ihr Stöhnen intensiver und langsam wurden ihre Bewegungen schneller. Er spürte immer mal wieder Finger, die sein Schambein berührten, offensichtlich ließ sie sich gleichzeitig von der anderen Fingern. Mit einem Mal stöhnte sie laut auf und wurde nun noch schneller und wilder. Er spürte, wie ihr Becken krampfte und sich ihre Muschi fest um seinen Schwanz schloß. "Oh ja... oh Gott!" rief sie und Marc meinte dabei Lisa zu erkennen. Dann stöhnte sie erneut laut auf und ihre Bewegungen kamen zum Erliegen. Er spürte, dass er noch immer in ihr steckte, spürte ihre feuchte Wärme. Kurz darauf erhob sie sich und sein Schwanz war wieder frei und stand aufrecht da. Jemand nahm ihm die Augenbinde ab und er blinzelte gegen das Licht. Vor sich sah er in nur wenigen Zentimetern Abstand eine nasse Muschi schweben, sie war nass und gerötet und wunderschön. "Na, wem von uns gehört diese Muschi?", fragte Elisa. Marc konnte außer der Muschi nichts sehen, aber da er ja gerade meinte Lisa gehört zu haben, tippte er auf sie: "Das müsste Lisas sein." "Sehr gut! Du darfst jetzt mal kosten", lachte Lisa und brachte ihr Becken hinab auf seinen Mund. Gierig leckte Marc mit seiner Zunge durch ihre Spalte. "So, jetzt will ich aber auch!", beklagte sich mit einem Mal Elisa und Lisa erhob sich wieder und ...
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