Blind Date
Datum: 13.01.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Susan
... Ich spüre Simons Härte in mir und merke, wie sich alles in mir zusammenzieht. Wieder bin ich kurz davor zu kommen, da verlässt er meine Muschel und dreht mich auf den Bauch.
Simon schiebt mir ein Kissen unter meinen Bauch und spreizt erneut meine Beine. Seine Zunge kann ich wieder an meiner Grotte spüren und seine Hände liebkosen diesmal meinen Po. Simon dringt immer wieder mit der Zunge in mich ein. Er hält mich so unglaublich lange am Rand der Klippe. Dann spreizt er etwas meine Pobacken und leckt in Richtung meines Anus. Er kümmert sich sehr liebevoll um meine zweite Öffnung. Ich weiss inzwischen, dass er auf diese Körperregion steht und auch mir bereitet seine Behandlung enorme Lust.
Seine Finger wandern zwischen meine Beine und massieren meine Schamlippen und meine Perle. Ich bin so nass und wieder so erregt, dass ich nun endlich meinen langersehnten Höhepunkt erlebe. Da Simon nicht von meiner Mitte ablässt und mich immer weiter reizt endet auch mein Orgasmus nicht so schnell. Welle um Welle überrollt mich, bis ich erschöpft, aber enorm befriedigt daliege. Simon jedoch denkt nicht daran, mir eine Ruhe zu gönnen. Er fährt weiter mit seinen Fingern in mich hinein und verteilt meine Säfte um meine Rosette.
Immer wieder drückt er die nasse Fingerkuppe in meinen Hintereingang und bereitet mich darauf vor, was wohl endlich geschehen wird. Auch wenn ich etwas Angst habe, kann ich es kaum erwarten, dass er mir in diesem Bereich meine Unschuld nimmt. Nie hätte ich ...
... gedacht, dass ich das einmal machen lasse. Aber mein Vertrauen in ihn ist so gross, dass ich mich gern von ihm nehmen lasse.
Die Öffnung ist inzwischen so weit vorbereitet, dass er ohne Probleme zwei Finger in mich schieben kann. Simon schiebt mir nun ein weiteres Kissen unter den Bauch, so dass ich ohne grosse Anstrengung knien und mich auf meine Arme aufstützen kann. Dann positioniert er sich zwischen meinen Beinen und dringt noch ein paar Mal mit seinem Schwanz in meine Muschi ein. Seine Finger sind immer noch in meinem Po. Ein unglaubliches Gefühl. Nun ist es soweit.
Meine Lust steigt und ich spüre, wie Simons Kolben meine Grotte verlässt und wie er seine nasse Eichel an meiner Hinterpforte ansetzt. Er zieht etwas meine Pobacken auseinander und drückt seine Eichel gegen die Öffnung. Ich gebe mir grosse Mühe, meinen Schliessmuskel zu entspannen. Simon drückt seinen hammerharten Schwanz dagegen und nach einer kurzen Weile kann seine Eichel das erste Hindernis überwinden.
Ich schnappe nach Luft, jedoch eher aus Überraschung ob des wahnsinnig geilen Gefühls denn aus Schmerz. Weh tut es gar nicht, aber ungewohnt ist es dann doch. Als ich mich langsam an den Eindringling gewöhne drückt er weiter und so verschwindet sein Prügel vollständig in mir. Ich vernehme von ihm nur ein "Wow!" und dann höre ich ihn stöhnen. "Das ist so schön, mein Schatz, dass ich das mit dir erleben darf. Schon so lange träume ich von diesem Gefühl."
Auch ich kann mein Stöhnen nicht zurückhalten. ...