1. Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 02


    Datum: 18.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... würde sie weiterhin zur Berufsschule gehen. Der Schein musste schließlich gewahrt werden. Im Moment jedenfalls noch.
    
    Schnell fuhr sie nach Hause. Prüfte, ob der Wagen ihrer Mutter weg war, und ging hinein. Stürmte geradezu die Treppe hinauf und fand Manfred in ihrem Bett. Sie riss das Laken zur Seite, zog sich so schnell aus, wie es ging, und sprang geradezu auf ihn. Sie musste unbedingt gefickt werden und sie wollte im Moment nur den Schwanz ihres Bruders.
    
    Kapitel 6 - Neue Freunde
    
    Silkes Muschi brannte, schmerzte, und dennoch konnte sie nicht aufhören, diese zu wichsen. Sie schwitzte, keuchte, hechelte. Ihre langen, seidigen braunen Haare klebten teilweise an ihrem Gesicht. Ihr Mund unter der süßen Stupsnase war weit aufgerissen und Sabber lief ihr das Kinn hinunter. Ihre zarten Nippel auf den fast perfekt geformten Brüsten rieben sich an dem Stoff ihres Pullovers. Wurde nur noch fester, als sie sich wieder einmal der Blicke bewusst wurde, die über ihren Körper strichen. Silke Gussfeld war umringt von einer Traube aus Menschen. Es waren ihre Mitschüler u d auch einige Lehrer, die sie abstatten, während sie im Flur der Berufsschule mit herunter gelassener Hose an der Wand saß und es sich machte. Sie wollte kommen. Noch einmal. Nur noch einmal, wie die drei Male zu vor.
    
    Rektor Friedrich drängte durch die Menge. Brüllte, man solle gefälligst Platz machen oder besser verschwinden. Er packte Silke, nahm das sich wehrende und schreiende Mädchen auf den Arm und trug ...
    ... sie in sein Büro, während von draußen Krankenwagensirenen zu hören waren.
    
    Nur langsam, tuschelnd und lachend löste sich die Menge auf und Maike grinste in sich hinein, als sie zur Toilette ging.
    
    Geschieht dir ganz recht du kleines Biest, frohlockte sie innerlich und badete in Gefühl der Rache an einem Mädchen, welches sich selbst als Königin der Schule gehalten hatte. Sie öffnete den Wasserhahn, legte ihre Brille beiseite und spritzte sich etwas von dem kühlen Nass ins Gesicht. Dann schaute sie auf, richtete ihre Glocken unter den Weiß-roten und engen Shirt und setzte einen zufriedenen Gesichtsausdruck auf.
    
    „Der hast du es aber gegeben!"
    
    Maike erschrak und drehte sich um. Aus zusammengekniffenen Augen sah sie ein Mädchen, hinter dem sich die weiße Tür zur Toilette schloss. Schnell griff sie nach ihrer Brille und setzte sie wieder auf die Nase.
    
    Sie kannte das andere Mädchen nicht. Sie war kleiner als Maike, etwa 1,68 m groß und übergewichtig. Ihre Brüste waren klein, erinnerten Maike das Aussehen ihrer eigenen vor einiger Zeit. Sie war Braun gebrannt, Solariumsbräune, wie Maike fand, und ihre Haare waren blond. Sehr blond sogar. Sie trug eine enge Bluse und einen rot karierten Rock, welcher ihr gerade so über die dicken Oberschenkel reichte. Doch das, was Maike am faszinierendsten fand, war ihr Lächeln. Es war perlweiß und ungemein einnehmend. Maike mochte sie sofort. Und war dennoch vorsichtig.
    
    „Ich weiß nicht, was du meinst."
    
    Das Lächeln der anderen wurde ...
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