1. Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 02


    Datum: 18.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... sich kaum noch konzentrieren. Sie saß in ihrem Büro und schaute aus dem Fenster. Ganz unbewusst hatte sie ihren schwarzen Rock emporgeschoben und rieb geistesabwesend an ihrer Flaume.
    
    „Frau Ehrendorf? Sind sie noch da?", kam es aus dem Tischlautsprecher und sie zuckte zusammen.
    
    „Äh, Ja. Friedrich. Bitte lassen sie die Testreihe fortsetzen. Und bitte verschieben sie alle Termine auf nächste Woche. Mir geht es nicht gut und ich werde die nächsten Tage im Homeoffice arbeiten."
    
    „Wie sie wünschen Frau Ehrendorf."
    
    Dann legte ihr Assistent auf. Anita packte fest entschlossen ihren Laptop ein, schnappte sich ihre Sachen und verließ das Büro. Entschlossen stieg sie in ihr Auto und nahm Kurs auf ihr zu Hause.
    
    Nein, es muss etwas getan werden. Mein Junge braucht Hilfe und Maike muss geschützt werden. Das arme Ding wird irgendwann alles mitbekommen und wer weiß, wozu Manfred in seinem Wahn fähig ist. Aber keine Sorge, mein Junge. Mama kommt. Mama weiß, was zu tun ist.
    
    Sie parkte den Benz in der Auffahrt und schloss dessen Tür so leise zu, wie die Haustür auf.
    
    Anita wusste, dass Maike nicht zu Hause war. Sie hatte Berufsschule und würde danach wohl zu einer Freundin gehen, die Anita nicht kannte. Ein gewisser Stolz erfüllte Anita. Maike war aus sich herausgekommen und gewachsen. Gut, ihre Noten waren noch immer nicht die besten, aber sie bemühte sich zusehends, bekam wundervolles Feedback von ihrer Ausbildungsstelle und hatte nun sogar Freunde. Anita war sich ...
    ... sicher, dass sie auch Manfred auf den richtigen Weg bringen konnte, sie musste nur seine Bedürfnisse richtig kanalisieren, ihm helfen und dann würde schon alles gut gehen.
    
    Wozu sind Mütter denn sonst da.
    
    Sie legte ihre Sachen in der Küche ab und schlich durchs Haus. Manfred war nicht in seinem Zimmer, der Wohnstube oder im Garten. Ihr Verdacht, welcher Gold richtig war, führte sie in den Keller, wo ihre Wäsche lagerte. Sie fand Manfred. Er stand mit runter gelassener Hose vor der Waschmaschine. Sein Speer ragte imposant hervor und Anita sah den langen Faden, welcher von der Nille ihres Sohnes auf den Boden tropfte, während dieser sich wieder mit einem Slip von ihr befriedigte.
    
    Er wimmerte und ihr brach fast das Herz, während doch gleichzeitig ihre Möse begann aus zu laufen.
    
    Sie läuft für dich aus, dachte Anita, sie läuft aus, damit ich dir helfen kann. Ich bin hier Schatz. Mama ist da, um zu helfen.
    
    „Manfred?", sprach Anita vorsichtig in den Raum und ihr Sohn erschrak.
    
    Mit einem Verunsicherten aber nicht mehr zu bändigen: "Ahrg!?", drehte er sich um und eine gewaltige Ladung Sperma spritzte Anita entgegen. Es durchnässte ihre weiße Bluse und sie sah erschrocken drein.
    
    Mein Gott! Was für eine Ladung!
    
    „Mama, was machst du hier?"
    
    „Sch, mein Junge. Alles gut", sprach sie so sanft wie möglich,
    
    „Oh Mama, es tut mir leid. Es...", stammelte Manfred, aber schnell ging Anita zu ihrem Sohn und legte ihm den Zeigefinger auf den Mund.
    
    „Schsch. Alles gut mein ...
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