Die Bibliothekarin Teil 02
Datum: 19.01.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byDemandAndEmotion
... oder so darunter leiden. Warum also sollte sie es länger hinauszögern?
Langsam ging sie zu Morena und streckte sich über deren Beine.
„Gut so, Kleines" lobte sie und schob den Saum von Yvettes Kleid über ihre Pobacken nach oben.
Mit nacktem Hintern und brennender Spalte lag Yvette bewegungslos über den Knien ihrer Herrin als sie der erste Schlag traf.
Patsch!
„Au!" schrie sie und versuchte leise zu sein.
Patsch!
Nun brannte auch die zweite Seite ihres Hintern.
Morena versohlte ihr gehörig ihren nackten Hintern und jeder einzelne Schlag ließ den Stopfen darin einen Satz machen. Immer wieder drückte er gegen ihren Darm und von innen gegen die dünne Schicht zwischen Darm und Vagina.
Aus dem anfänglichen Schmerz wurde jetzt pure Lust und Yvettes Hintern begann, auf Morenas Knien zu tanzen. Sie war so geil, dass sie völlig vergaß, wo sie sich befand und welches Bild sie jedem liefern würde, der jetzt zufällig die Straße entlangkommen würde.
Sie begann, bei jedem Schlag zu stöhnen. Und Morena trieb sie immer weiter.
Als sie dann kurz innehielt und, etwas tiefer zwischen Yvettes Beinen, begann, das Ei hin und her zu bewegen war es u deren Beherrschung geschehen. Mit einem Aufschrei ließ sie ihrem Orgasmus freien Lauf. Ihr Hintern hob sich den Schlägen entgegen, die jetzt wieder auf ihn einprasselten und ihr Unterleib tobte.
Dann war alles vorbei und Yvette bemerkte die Tränen, die der Schmerz auf ihrem Hintern verursacht hatte. Morena hieß sie ...
... aufzustehen und als sie auf wackligen Beinen einigermaßen Halt fand umarmte sie ihr wundervolles Opfer.
„Würde ich jetzt von dir verlangen, dein Kleid NICHT herunterzuziehen während wir zum Haus zurückgehen, würdest du gehorchen?" flüsterte sie in Yvettes Ohr.
In Yvette tobten die Gefühle immer noch. Die unbändige Lust, die sie erlebt hatte, verbunden mit dem Schmerz der Schläge und der Scham, die sich jetzt bei Morenas Frage einstellte, ließen nur eine einzige Antwort zu.
„Wenn du es möchtest, würde ich es tun" sagte sie halblaut unter Tränen.
Morena hielt sie in ihren Armen und sie selbst war es, die jetzt Yvettes Kleid in Ordnung brachte.
„Du bist unglaublich" bewunderte sie die ehemals unscheinbare kleine Bibliothekarin. „Nein, das verlange ich nicht von dir." Und mit einem süffisanten Lächeln fügte sie hinzu: „Nicht heute."
***
Dann aber fügte sie mit einem breiten Lächeln noch hinzu:
„Aber deine beiden kleinen Begleiter in deinem Körper werden dir bis zum Apartment erhalten bleiben. Ich genieße es einfach, zu sehen wie die schüchterne und sittsame Angestellte des öffentlichen Dienstes den Kampf gegen ihre innersten Wünsche und die herrliche Schwäche ihres Körpers kämpft und schließlich verliert."
Auch diese Äußerung war nicht unbedingt dazu geeignet, Yvettes sowieso aufgewühltes Gefühlskostüm zu beruhigen. Nicht nur die Scham darüber, dass jemand sie spielen konnte wie eine gut gestimmte Geige machte sich in ihr breit, sondern auch der Ärger über ...