Geflüchtet
Datum: 20.01.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: badefreund
... zwar nur so ca.300m aber selbst die können mit jemanden so einem Federgewicht auf dem Arm sehr lang werden. Sophie hatte sich bei mir Schutz suchend an der Hose festgehalten und sah dann staunend mein Haus an.
Ich trug die junge Frau direkt zu mir in den ersten Stock ins Bad und setzte sie, von der ich immer noch nicht ihren Namen wusste, auf die Toilette. Vorher hatte ich ihr meine Jacke ausgezogen und sie saß nun halbnackt auf meiner Toilette. Apathisch sah sie mir zu, wie ich warmes Wasser in die Wanne einließ, dazu ein duftendes Badesalz, dann mich zu ihr umdrehend, ihr dann den Pullover auszog. Jetzt hatte ich die Zeit ihre Brüste zu betrachte. Sie waren schön geformt, etwas mehr als eine Hand voll und standen straff von ihrem Oberkörper ab. Da sie keine Regung zeigte, hob ich ihren schlanken Körper hoch und ließ sie langsam ins warme Wasser gleiten. Sophie stand die ganze Zeit neben mir und weinte still mit dem Blick auf ihre Mama. Ich drehte mich zu Sophie um, hob sie hoch und drückte sie beschützend an meine Brust. Da merkte ich, wie sie auch zitterte.
Ich zog sie ebenfalls aus und setzte sie zwischen die Beine ihrer Mutter in die Wanne. Jetzt erst bemerkte ich eine Regung der jungen Frau.
"Sophie, Sophie, alles Gut, es ist nichts passiert. Geht's dir gut?"
Da weinten beide in meiner Wanne und ich ging in die Küche und kochte Kakao.
Mit zwei dampfenden Bechern betrat ich das Bad wo ich jetzt von der Frau bewusst angesehen wurde.
"Danke, das sie zur ...
... Stelle waren. Haben sie auch für mich etwas zum Anziehen? Wir müssen ja wieder nach Hause."
"Erstens, ihr Zuhause ist kaputt, das haben die drei zerstört, als sie mit ihnen kämpften. Zweitens nackt lasse ich sie nicht gehen. Und drittens ist es draußen viel zu kalt. Rosi hatte ihnen ein Zimmer angeboten, aber.."
"Da sollte ich als Nutte arb.."
"Nein, das sollten sie nicht. Sie wollte ihnen das Zimmer ihres Sohnes geben, damit sie es im Winter warm haben. Und ihr Essen sollten sie sich verdien, in der Küche, hinter der Theke, beim Saubermachen... Rosi ist nicht mehr die Jüngste. Von Anschaffen war nie die Rede. Sie hatte sich einfach sehr undeutlich ausgedrückt, so dass man schon mal auf diesen Gedanken kommen kann. Das tut ihr sehr leid."
"Oh mein Gott, das ist mir jetzt peinlich. Da kann ich mich nie mehr blicken lassen. .... Aber Sophie, wo soll ich denn jetzt hin? Sophie, was soll nur aus ihr werden?"
"Du kannst erst einmal bei mir bleiben, meine unbekannte Schöne. Also ich heiße Marc, bin 25 Jahre alt und du befindest dich in meinem Haus,.... Und nein ich bin nicht verheiratet, es stürmt hier gleich nicht ein wütender Drache herein."
"Ups, tschuldige. Ich heiße Anna-Katharina, sag Kathi zu mir, und bin 19 Jahre alt und dieser Schatz ist Sophie und 4 Jahre alt."
Oha, da ist sie aber verdammt jung Mutter geworden, aber da frag ich besser nicht, wenn wird sie mir es schon ihre Geschichte erzählen.
"Freut mich. Also ihr bleibt dann erst einmal bei mir. ...