1. Lebensveränderungen


    Datum: 21.01.2022, Kategorien: Verführung Autor: F.Traudheim

    ... erigiertes Glied pochte in meinen Boxershorts. Ich musste einem nahezu übermächtigen Drang widerstehen, an Ort und Stelle meine Hose herunterzureißen und sie sofort an dieser kahlen Wand zu nehmen. Aber instinktiv spürte ich, dass dies nicht der Moment dafür war, dass dieser Moment nur ihr gehörte. Inzwischen war meine komplette Hand mit Feuchtigkeit benetzt und Anke stieß bei jeder meiner Bewegungen leise Seufzer aus. Ich beschloss mutiger zu werden und führte - langsam - meinen Mittelfinger in ihre hitzige Möse. Anke quittierte dies mit einem lauten Stöhnen und sie, die bis jetzt regungslos an der Mauer gestanden hatte, schlang nun beide Arme um meinen Hals. Sie drückte ihren Schoß noch näher an meine Hand und ich begann, meinen Finger tief in ihre Scheide einzutauchen. Dieses unbeschreibliche Gefühl, mit den Fingern in einer erregten Frau zu sein! Das warme, feuchte Fleisch, der sanfte Widerstand, der sich durch hartnäckigen Druck vorsichtig überwinden lässt! Vor und zurück, immer wieder, stieß ich meinen Finger in sie und Anke wechselte vom leisen Seufzen zum rhythmischen Stöhnen, immer noch in der Lautstärke unterdrückt, wohl um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Sie begann nun, ihr Becken gegen meine Hand zu stoßen, als wolle sie meinen Finger noch tiefer in sich aufnehmen. Ich vollführte einige kreisende Bewegungen, streichelte gleichzeitig mit dem Daumen über ihre äußeren ...
    ... Schamlippen, und dann, als ich sicher war, dass sie genug geweitet war, führte ich ohne zu zögern zusätzlich meinen Zeigefinger ein. Anke stieß einen lauten Schrei der Lust aus und presste sofort die Hand gegen ihren Mund, durch den nun gedämpftes Stöhnen erklang, rhythmisch zu meinen sich vor und zurück arbeitenden Fingern. Anke lehnte nun fast komplett auf mir, ich spürte ihr heißes und pulsierendes Fleisch um meine Finger, während sie sich weiter an mich herandrängte. Ihr fein säuberlich gebundener Dutt hatte sich nun gelöst und einige ihrer Strähnen hingen ihr wild im Gesicht. Ich roch den durchdringenden, scharfen, unverwechselbaren Duft ihrer nun schier überlaufenden Möse. Ankes nahm die Hand von ihrem Mund, kam ganz dicht an mein Ohr und flüsterte, von leichtem Stöhnen unterbrochen:"Bitte...hör´ nicht auf...hör´ nicht auf, bitte...bring es zu Ende...!" Ihre Worte stachelten mich, auch wenn ich es vorher nicht für möglich gehalten hätte, noch mehr an und in irrsinnigem Tempo fingerte ich sie in ihre jetzt triefnasse Spalte. Es dauerte nun nicht mehr lange, Anke schien sich am ganzen Körper zu verkrampfen, das warme Fleisch ihrer Möse zog sich zusammen, als wolle sie meine Hand zerquetschen, und keuchend stieß sie ihren Atem hervor:"Oh Gott, ich komme, ich komme, ich komme....!" Ein warmer Schwall Flüssigkeit ergoss sich über meine Hand und lief über das Handgelenk, bis unter mein Hemd. 
«12345»