Wasserhahn Reloaded: Marlene - Sexgeschichten

Wasserhahn Reloaded: Marlene

... miteinander zu reden war unser kleines intimes Geheimnis- wir liebten das. Sie rief mich an- "Kommst Du vorbei und fickst mich?" "Klar, ich muss endlich wieder ficken". Ficken ficken ficken, wir verwendeten das Wort völlig inflationär. Es war kindisch, aber es machte uns diebischen Spaß.

Schon beim zweiten mal war ich übrigens viel entspannter und genierte mich nicht mehr so. Sie wunderte sich, dass ihr so warm wurde, und dann, was da so rauslief. Das wäre doch das letzte Mal nicht so gewesen? Ich schwindelte, ich hätte es mir kurz vorher selber gemacht gehabt.

Nächstes Kapitel - Marlene

Sabine und ich waren also ziemlich beschäftigt und bald gut eingespielt. Unsere Umgebung wusste nichts davon, und das machte uns Spaß. Auch wenn wir keine normale "Beziehung" hatten, begannen wir doch nach einigr Weile, auch ausserhalb des Bettes Zeit miteinander zu verbringen. Ich hatte kein Auto, Sabine nahm mich bald am Samstag in ein größeres Einkaufszentrum mit. Wir taten dann so, als wären wir Mutter und Sohn. Wenn wir fast alleine waren, küssten wir uns oder taten sonst was intimes. Unsere Opfer, die wir ausgesucht hatten, das zu beobachten reagierten ganz unterschiedlich. Manche schmunzelten nur, aber vor allem Frauen waren richtig empört und liefen schimpfend weg. Wir grinsten uns dann eins. Es war überhaupt nicht akzeptabel, dass eine Frau Spaß am Sex mit einem jungen Mann hat- so wenig, wie es akzeptabel gewesen wäre, dass ich mich von ihr willig anleiten lies. Als Mann ...

... hätte ich die Initative ergreifen müssen.

Wir bekamen aber bald noch mehr Publikum. Das ging so: Marlene war Sabine beste Freundin. Wie Frauen so sind- die beiden mussten dauernd telefonieren. Es kam also durchaus vor, dass ich entspannt auf dem Rücken lag, Sabine auf mir juckelte- und das Telefon klingelte. Marlene, immer wenns am schönsten war. Ich grinste dann immer, Sabine tat nur noch das nötige, mich steif zu halten und redete gleichzeitig -als wäre nichts- mit Marlene, die anfangs keine Ahnung hatte. Mir ging das natürlich bald auf die Nerven, und ich spielte dann immer mehr an Sabine rum. Ich liebte das sowieso, wenn ich ihre Schnecke beobachten könnte, könnte ich stundenlang drauf starren. Da schwillt was an da wird was röter.. Sehr spannend.

Zuerst bewirkten meine Zärtlichkeiten nur ein paar Seufzer, aber irgendwann hatte ichs drauf, und es kam ihr mitten in einem Gespräch, in dem Marlene über ihren Mann schimpfte. Sabine versucht zwar, leise zu sein, aber Marlene hat gleich kapiert, was da passiert war. Sie bohrte nach, bis Sabine auf laut stellte und sagte "Ich bin nackt, reite gerade auf einem jungen Mann, und er hat mich so geschickt gestreichelt dass es mir eben gekommen ist." Stille.

"EEEcht?" "Ja. Sag mal hallo!" Ich sagte "Hallo Marlene, ich würde jetzt gerne weitermachen, wenns recht ist."

Sabine legte den Hörer neben das Bett und wir legten wieder richtig los. Der Gedanke, dass diese mir unbekannte Marlene alles mithörte war irgendwie heiß und ...